24h Nürburgring 2024 : L’Enfer vert à la télévision, en direct et au téléscripteur

24h Nürburgring 2024 : L’Enfer vert à la télévision, en direct et au téléscripteur

Vom 30. Mai bis 02. Juni 2024 lockt das legendäre 24-Stunden-Rennen wieder über 200.000 Zuschauer in die Eifel. Doch auch wer die 52. Auflage des Klassikers nicht live vor Ort erleben kann, muss nicht auf das Spektakel verzichten.

Für alle Daheimgebliebenen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Rennen zu verfolgen: im Free-TV, per Livestream oder auf autobild.de. In diesem Artikel haben wir alle wichtigen Infos zur TV-Übertragung, den Livestream-Möglichkeiten und dem Live-Timing für Sie zusammengetragen.

Livestream der 24h Nürburgring 2024: Live und kostenlos

Der offizielle Livestream der 24h Nürburgring auf Youtube hat sich in den letzten Jahren zur Top-Adresse für Fans entwickelt. Im Livestream können Zuschauer auch zahlreiche Rahmenrennserien wie die Tourenwagen Legenden oder das ADAC 24h-Classic verfolgen.

TV-Zeiten 24h am Nürburgring 2024

  • Warm-up: Samedi, de 12h40 à 13h25 en direct
  • Startaufstellung: Samedi, 14h45 – 15h30 sur Nitro et en direct
  • Rennstart: Samedi, 16h sur Nitro et en live stream
  • Zieleinlauf: Dimanche, 16h sur Nitro et live stream
Der Livestream mit deutschem und englischem Kommentar ist auch auf dem YouTube-Kanal und der offiziellen Website https://www.24h-rennen.de verfügbar. Zudem gibt es viele Live-Onboardaufnahmen aus verschiedenen Rennautos. Kommentiert wird der Stream par Eddie Mielke, Uwe Winter, Olli Martini, Lars Gutsche et Tobi Schimon. Meltem, Patrick Simon, Oli Sittler et Matthias Killing rapportent depuis la voie des stands.

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Liveticker 24h Nürburgring: Nebel stoppt den Klassiker – Audi führt

Kurz nach Beginn des zweiten Rennviertels setzte immer dichterer Nebel rund um die Nordschleife ein.

Image : Groupe C Photographie / 24h Media

Das 24h-Rennen am Nürburgring musste wegen dichten Nebels unterbrochen werden. Frühestens um 8 Uhr morgens soll es weitergehen. An der Spitze: ein Audi!

Kurz nach Beginn des zweiten Rennviertels setzte immer dichterer Nebel rund um die Nordschleife ein. Gegen 22:45 Uhr crashte Adam Christodoulou dans GetSpeed[–>Mercedes dans la région de Metzgesfeld. Malgré son retour aux stands, la course était terminée pour lui. Peu de temps après, prochain drame pour AMG : Arjun Maini, dans le véhicule principal de l’équipe de course, est entré en collision avec un animal sauvage. Cependant, la voiture a pu être réparée et a continué la course.

Um 23:22 Uhr wurde das Rennen aufgrund des starken Nebels mit der roten Flagge unterbrochen. Die Rennleitung teilte mit, dass es frühestens um 7 Uhr weitere Informationen geben und der Neustart frühestens um 8 Uhr erfolgen wird. “Wir haben uns in den vergangenen Stunden mit mehreren Meteorologen besprochen, die zu einer übereinstimmenden Aussage gekommen sind: Die Sichtverhältnisse werden sich erst morgen früh wieder bessern”, sagt Rennleiter Walter Hornung.

Die Rennleitung wird dann durch Inspektionsrunden regelmäßig die Sichtverhältnisse prüfen und den Restart mit angemessenem Vorlauf ankündigen.Zum Zeitpunkt des Abbruchs führte Christopher Mies im Schwerer Sport Phx Audi vor Dan Harper im RMG BMW M4 GT3 et Ayhancan Güven au Manthey EMA[–>Porsche.

Auch in diesem Jahr feiern die Motorsportfans eine große Party in der Grünen Hölle.

Image : Groupe C Photographie / 24h Media

Harper, Estre und Farfus zünden Feuerwerk in der Startphase

Kevin Estre im Fanliebling „Grello“, Augusto Farfus im #99 Rowe-BMW und vor allem Daniel Harper im #72 RMG-BMW haben der 52. Auflage der 24h Nürburgring in der ersten Stunde ihren Stempel aufgedrückt. Während sich Estre und Farfus ein heißes Duell um die Spitze lieferten, erlebte Harper eine Achterbahnfahrt.

Wegen einer falschen Reifenwahl musste er noch vor dem Start seine Pole-Position kampflos aufgeben, flog aber im Anschluss mit Regenreifen spektakulär durchs Feld und war nach knapp einer Stunde schon wieder Dritter.

Kurz vor Beginn der Einführungsrunde begann es an verschiedenen Stellen der Strecke zu regnen. Während Harper auf profillosen Trockenreifen blieb, wechselten seine direkten Verfolger schnell noch auf Regenreifen, bevor Walter Hornung die erste Startgruppe mit der Grünen Flagge auf die Reise in die „Grüne Hölle“ schickte. Für Harpers Team war es die falsche Entscheidung, denn noch vor der Freigabe des Rennens steuerte der Brite die Box an und ließ ebenfalls Regenreifen aufziehen, was ihn zunächst auf Platz 21 zurückwarf.

An der Spitze behauptete Estre im #911 Manthey-Porsche die kampflos übernommene Führung gegen Maro Engel im #130 Getspeed-Mercedes-AMG und Farfus im #99 Rowe-BMW, der von Startplatz sieben nach vorne gekommen war. Noch auf der Grand-Prix-Strecke übernahm Engel die Führung und führte das Feld zum ersten Mal auf die Nordschleife hinaus.

Allerdings ging dort auch bei ihm der Reifenpoker nicht auf, denn mit handgeschnittenen Slicks wurde Engel im weiteren Verlauf der ersten Runde bis auf Rang 24 durchgereicht und holte sich danach auch Regenreifen.

Vorne lieferten sich dagegen Estre und Farfus ein Privat-Duell häufig im Abstand von weniger als einer Sekunde, tauschten viermal die Führung und hatten nach vier Runden bereits 37 Sekunden Vorsprung auf den Drittplatzierten Frank Stippler im #16 Scherer-Audi. In dessen Rückspiegel tauchte allerdings schon wieder Harper auf, der sich mit einer fantastischen Aufholjagd wieder auf Tuchfühlung zur Spitze herangekämpft hatte.

Top-Qualifying – Max Hesse im BMW auf Pole

Max Hesse hat sich bei der 52. Auflage 24h Nürburgring die Pole-Position gesichert. Der 22-Jährige war im #72 RMG-BMW nach den Bestzeiten in den Qualifyings am Donnerstag und Freitag auch im Kampf um die finalen Startplätze im zweiten Top-Qualifying der Schnellste. Mit einer Zeit von 8:10,992 Minuten war er vier Zehntelsekunden schneller als der Belgier Laurens Vanthoor im #911 Manthey-Porsche und holte sich als bislang jüngster Fahrer überhaupt die Glickenhaus-Trophy für den Pole-Sitter.

„Das ist ein sehr geiles Gefühl. Für mich ist die Pole der Erfolg von fünf Jahren harter Arbeit. Wir sind in einer super Ausgangsposition für das Rennen und das Auto funktioniert perfekt. Klar, wir haben noch ein langes Rennen vor uns – aber heute sind wir erstmal einfach glücklich“, sagte Max Hesse.

Auch „Grello“-Pilot Vanthoor war zufrieden. „Das Auto war echt gut zu fahren. Die Runden alleine auf der Nordschleife haben echt Spaß gemacht. Mein Puls war bei 190. Ich habe es versucht, aber wir sind knapp hinter dem BMW. Cela reste une excellente position de départ pour la course de demain.

Der Schweizer Ricardo Feller fuhr mit einer stärkeren zweiten Runde im #16 Scherer-Audi am Ende noch auf den dritten Startplatz und landete direkt vor seinem DTM-Teamkollegen Kelvin van der Linde im #27 Abt-Lamborghini. Damit belegten vier verschiedene Hersteller die ersten vier Plätze.

24h Nürburgring live im TV bei Nitro

Zum neunten Mal in Folge zeigt der RTL-Spartensender Nitro das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring live im Free-TV. Die Kölner bieten erneut eine durchgehende Übertragung: Start ist am Samstag, 01. Juni um 14:45 Uhr, bis Sonntag, 02. Juni um 16:45 Uhr. Damit ist Nitro fast 26 Stunden am Stück auf Sendung – inklusive Vor- und Nachberichterstattung.

Die TV-Übertragung von Nitro beginnt am Samstag direkt aus der Startaufstellung. Rennstart ist um 16:00 Uhr. Auch nach dem Rennende 24 Stunden später, also am Sonntag um 16:00 Uhr bleibt Nitro auf Sendung und liefert Nachberichte mit Highlights, Zusammenfassungen und Interviews mit den Fahrern.

Für das TV-Rennen durch die Grüne Hölle hat Nitro ein umfangreiches Reporterteam am Start. Als Kommentatoren sind Peter Reichert, Matthias Malmedie, Stefan Fuckert, Constantin Eckner, Jan Stecker, Daniel Abt und Dirk Adorf im TV-Cockpit. Laura Papendick übernimmt die Moderation und wird von den Experten Nico Menzel und Dirk Adorf begleitet. Aus der Boxengasse berichten unter anderem Eve Scheer, Lina van de Mars und Alessa-Luisa Naujoks.

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