2024-01-05 12:48:59
Photo : Joël Luna Prado via wikimédia
Acte CC BY-SA 4.0
(Mexico, 1er janvier 2024, soyons mal informés).- Nouvelles d’assassinats et Dans les dictatures latino-américaines, des dizaines de milliers de prisonniers ont été victimes de disparitions forcées par des organisations étatiques ou paraétatiques. La plupart d’entre eux ont probablement été assassinés. Leurs corps n’ayant pas encore été retrouvés, ils sont considérés comme "« Disparu » (espagnol Desaparecidos). En raison de l’incertitude quant au sort de leurs amis ou de leurs proches, ceux-ci ne parviennent toujours pas à trouver la paix et s’organisent donc au sein d’organisations de défense des droits humains pour sensibiliser l’opinion, comme les Mères de la Place de Mai en Argentine.
” href=” data-gt-translate-attributes=”[{” attribute=”” tabindex=”0″ role=”link”>Verschwindenlassen von Umwelt- und Territoriumsschützer*innen wurden im Jahr 2023 in trauriger Regelmäßigkeit veröffentlicht. In Ländern wie Mexiko, Peru und Nicaragua kostete die Gewalt viele Umweltschützer*innen, insbesondere in indigenen Gemeinschaften, das Leben. Neben dem (span. narcotráfico) Der illegale Handel mit Drogen generiert in Lateinamerika und weltweit unvorstellbare wirtschaftliche Erträge und Zahlen von Todesopfern. Die Einhaltung der internationalen Abkommen zur Ahndung von illegalem Drogenhandel wird durch das 1968 gegründete International Narcotic Control Board (I.N.C.B.) und die Internationale Rauschgift Kontrollkommission (IRK) mit Sitz in Wien kontorlliert. Lateinamerikanische Staaten müssen mit Sanktionen rechnen, wenn sie sich nicht "ordnungsgemäß" am Krieg gegen die Drogen beteiligen. Bei einer organisierten Legalisierung, im Sinne einer Entkrimininalisierung von und Aufklärung über Drogenkonsum, könnte die Macht der Drogenkartelle gebrochen werden, Produktion und Vertrieb von Drogen transparenter und nachhaltiger vollzogen und die Gewaltspirale der Illegalisierung durchbrochen werden. Von der anhaltenden Illegalsierung profitieren bis dahin nur die Obersten der Drogenkartelle und die im Falle einer Legalisierung in Konkurrenz geratenen Industrien von legalen Drogen und anderen Produkten.<br/>
” href=” data-gt-translate-attributes=”[{” attribute=”” tabindex=”0″ role=”link”>Drogenhandel und illegalen Anbauflächen haben die Ölindustrie, der legale und illegale Kennzeichnend für den Bergbau in Lateinamerika ist die in Folge neoliberaler Politiken implementierte schwache Regulierung dieses wirtschaftlichen Sektors. Dieser generiert kaum Einnahmen für die Regierungen der Region, während transnationale Konzerne hohe Gewinne verzeichnen und Industrienationen die knappen Rohstoffe weiter verwerten. Kolumbien ist bspw. der viertgrößte Kohleexporteur der Welt und gehört zu den wichtigsten Lieferanten Deutschlands. Menschen, die nahe der Abbaugebiete leben, leiden an Atemwegserkrankungen und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. In Peru ist es ähnlich mit dem Kupferabbau. Trotz des Bergbaus lebt die Bevölkerung der Abbaugegenden in Armut, hat kaum Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen und kämpft mit negativen Folgen für Gesundheit und Umwelt.