Les oreilles jouent le jeu

Les oreilles jouent le jeu

2024-06-23 09:00:00

Das gute alte „Memory“ gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Familienspielen für Jung und Alt. Denn dies ist eines der wenigen Spiele, bei denen auch schon sehr junge Kinder gute Chancen haben, gegen ihre Eltern oder Großeltern zu gewinnen: Ihr noch junges Gehirn kann sich leichter auf die gesuchten Bilder einstellen. Das macht es für alle Seiten spannend.

Eine unterhaltsame Memory-Variante habe ich neulich im Internet aufgetan, und zwar unter https://plays.org/game/tonality/. Bei diesem speziellen Memory geht es ausnahmsweise einmal nicht um das Visuelle – also das Paaren von gleichen Bildern –, sondern um Töne. Klicken Sie auf der Startseite zunächst auf „Practice“, um zu üben. Als Nächstes können Sie die Größe des Spielfelds auswählen, es gibt vier Abstufungen von 3 mal 3 bis 6 mal 6 Kästchen.

Nachdem Sie gewählt haben, sehen Sie die entsprechende Anzahl von grauen Quadraten. Wenn Sie ein Quadrat anklicken, hören Sie einen kurzen Ton. Sie ahnen es: Ihre Aufgabe ist es, das Zwillingsquadrat zu finden, das die gleiche Tonhöhe aufweist. Jedes korrekt ausgewählte Paar verschwindet vom Bildschirm. Wenn Sie genügend trainiert haben, können Sie per Klick auf das Kreuz rechts unten zur Startseite zurückkehren und die nächste Schwierigkeitsstufe „Timed“ anwählen. Hier spielen Sie gegen eine rückwärts laufende Uhr und müssen sich dementsprechend beeilen. Viel Spaß!

Nun zu unserer Frage: Die Grundidee des Memory-Spiels stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert. Damals gab es natürlich noch keine bedruckten Kärtchen. Aus welchem Material bestanden seinerzeit die Spielelemente? Senden Sie Ihre Lösung bitte an [email protected]. Wir verlosen einen eBook-Gutschein im Wert von 25 Euro.

Einsendeschluss ist der 26. Juni 2024, 21 Uhr. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Die richtige Lösung des Rätsels aus der vergangenen Woche wäre „Donald Draper“ gewesen.



#Les #oreilles #jouent #jeu
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