Sur la chaussure de course Cloudboom Strike LS : réalisée en trois minutes

2024-07-16 10:21:00

On, der noch vergleichsweise junge Schweizer Hersteller von Sportschuhen, ist erfolgsverwöhnt. Die hochpreisigen Produkte erfreuen sich unter der Kundschaft zunehmender Beliebtheit, 2021 ist der Börsenstart geglückt, und die Marke hat mit dem Tennisprofi Roger Federer ein prominentes Gesicht und einen gleichzeitigen Anteilseigner an Bord. Weder die Kritik an den hohen Gewinnmargen noch das im Handel immer mal wieder vernehmbare Rumoren um Qualitätsmängel dämpfen bislang den Aufstieg. Man kann es nicht anders sagen: Es läuft bei On.

Jetzt präsentieren die Schweizer ein neues Fertigungsverfahren, das erstmals für den Performance-Laufschuh Cloudboom Strike LS eingesetzt wird. Im Gegensatz zu einem konventionellen Schuh, der aus mindestens 37 Einzelteilen gefertigt ist, besteht das neue Modell aus nur sieben Teilen. Möglich wird die Reduktion durch ein am Firmensitz in Zürich entwickeltes Verfahren, das On Lightspray-Technologie nennt. Dabei wird die Kunststofffaser des Obermaterials wie der Faden eines Spinnennetzes klebstoff- und nahtfrei auf die Zwischensohle aufgesprüht.

Patentierte Anfertigung des Schuhs

1,5 Kilometer Synthetikgarn werden in nur drei Minuten verarbeitet. So lange benötigt ein spezieller Roboterarm für die patentierte Anfertigung des Schuhs auf Basis der vorgefertigten Sohle. Das ist insofern beachtlich, als für erste Versuche drei Stunden vonnöten waren. On betont das Ressourceneinsparpotential, auch könnten bis zu 75 Prozent CO2 vermieden werden. Bestimmt nicht zu verachten: Die schnellere Produktion.

Seit 2018 wird an dem Verfahren getüftelt. 2020 konnten erste Prototypen getestet und Rückmeldung von Athleten eingeholt werden. Die Kenianerin Hellen Obiri hat mit einem Vorserienmodell bereits den Boston Marathon gewonnen, sie wird auch in Frankreich bei den Olympischen Spielen mit Lightspray antreten.

Sur la Cloudboom Strike LS, il n’y a pas de laçage du tout ; la chaussure s’enfile sur le pied comme une chaussette et est destinée à l’enfermer comme une seconde peau. Nous avons pu tester cela sur un premier modèle. En pratique, se lancer est difficile. Les premières craintes concernant la déchirure du matériau plastique fin et peu élastique sont dissipées. La chaussure s’adapte parfaitement au cou-de-pied, ne pince pas, enserre également le talon et laisse aux orteils une certaine liberté de mouvement. Lors de la fabrication de la semelle, On utilise une construction Cloudtec modifiée avec un élément en carbone dans la semelle intermédiaire.

Notre balance affiche un poids léger de 182 grammes pour une seule chaussure en taille 41. Malheureusement, nous n’avons pas d’autres impressions pratiques de fonctionnement, car un seul exemplaire nous a été mis à disposition avant le lancement sur le marché. Les Cloudboom Strike LS seront probablement également disponibles en paire à partir de l’automne 2024. Ensuite, pour le confiant habituel 330 euros.



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