Pour les joueurs, les pilotes et les échauffeurs

2024-10-04 10:30:00

Spieler

Die CD ist nicht totzukriegen. Oder ist sie schon wieder auferstanden? Die Chinesen von Shanling feiern auf jeden Fall den EC3 für 600 Euro. Sie sprechen von einem „High-End-CD-Player“. Am einfachsten nutzt man ihn mit einem Kopfhörer, der im Klinkenausgang an der Front Platz findet. Weil er auch einen „Premium-HiFi-DAC“ integriert hat, wandelt er bei Bedarf digitale Signale in analoge um. Als hätten die Chinesen noch nichts von Streaming gehört, packen sie auch noch eine USB-Schnittstelle an die Front. Dann schließt man einen Stick oder eine Festplatte mit der digitalisierten Musik an, der EC3 spielt sie ab. Und falls die Musik weder auf CD noch auf Festplatte zur Verfügung steht, fliegt sie über Bluetooth zum Abspielgerät. made.

Hersteller

Fahrer

Für Freunde der Technik von heute im Stil von vorgestern hat Triumph stets ein großes Herz und ein großes Angebot. In der Baureihe der „Modern Classics“ wird für 2025 das Modell Speed Twin 1200 überarbeitet. Die Leistung des 1,2-Liter-Zweizylinders steigert sich um 5 auf 105 PS. Fahrwerk sowie die Assistenzsysteme werden aufgewertet, einenanderen Look haben Tank, Seitendeckel und die Alugussräder im „Turbinenmuster“. Die Sitzhaltung falle bequemer aus als bisher. Sportlicher sitzt es sich gewiss auf der neuen RS-Variante der Speed Twin, die dem Basismodell zur Seite gestellt wird. Den höheren Preis von 16.195 gegenüber 13.895 Euro verursachen unter anderem Federelemente und Bremsen aus dem Edelregal. lle.

Hersteller

Denker

Groß ist die Bandbreite der Emotionen, die Technik wecken kann. Das zeigt der Sammelband „Technophilia und Technophobia“ (Transcript Lettre, 222 Seiten, 60 Euro) mit Aufsätzen aus Literatur- und Medienwissenschaft. Der Schwerpunkt liegt auf künstlerischen Technikbildern vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Es geht in den Beiträgen unter anderem um die literarische Reflexion der Eisenbahn, die Beispiele reichen von Justinus Kerner bis Johannes R. Becher. Literatur und Film werden als Spiegel von Phänomenen wie der Technisierung des Wohnens betrachtet, insbesondere seit der Hochmoderne und der Mobilisierung des Musikhörens durch Kofferplattenspieler, Transistorradio und natürlich Autoradio. pts.

Hersteller

Einheizer

Wenn Columbia uns hier keinen Bären aufbindet, hat die Outdoormarke eine interessante Sache entwickelt. Am Eisbärenfell orientiere sich das Material Omni-Heat Arctic. Es wird für leichte Daunenjacken namens Arctic Crest Down Jacket (Bild) für 300 bis 330 Euro sowie Polyesterfleecejacken namens Arctic Crest Sherpa Full Zip für 150 Euro verwendet. Anstelle von Eisbärdeckhaaren und schwarzer Haut gibt es hier lichtdurchlässige, speziell beschichtete Fasern, die Sonnenenergie durch die äußeren Schichten auf eine schwarze Folie auf der Innenseite der Kleidung leiten. Die Wärme werde gespeichert und stehe nach Sonnenuntergang noch zur Verfügung. Die Folie ist mit schwarzen Dreiecken und Punkten gemustert. lle.

Hersteller

Federer

Basisfahrzeuge für Reisemobile, insbesondere Kastenwagen, sind als Transporter für den gewerblichen Einsatz entwickelt worden. Es geht um das Schleppen schwerer Lasten, weniger um Fahrkomfort. Aber es gibt Möglichkeiten, beispielsweise dem Fiat Ducato, dem beliebtesten Wohnmobil-Grundmodell, mit zusätzlichen Federungskomponenten bessere Manieren beizubringen. So kann Goldschmitt eine Luftfederung nachrüsten. Das kostet aber gut 9000 Euro. Für rund 3000 Euro gibt es vorn modifizierte Federbeine, hinten werden Gummibälge (Bild) eingebaut, deren Härtegrad sich über einen Kompressor manuell verändern lässt. Der Einbau dauert ungefähr sechs Stunden, der Fahrkomfort verbessert sich tatsächlich. mki



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