2024-10-05 21:31:47
Mit gnadenloser Effizienz hat der FSV Mainz 05 die Wartezeit des FC St. Pauli auf den ersten Heimsieg in der Fußball-Bundesliga seit dem Aufstieg verlängert. Mit dem 3:0 (2:0) beendeten die Gäste aus Rheinland-Pfalz den kurzen Aufwärtstrend der Hamburger und blieben auch im dritten Auswärtsspiel der Saison ungeschlagen.
Jonathan Burkardt (5. Minute) und Armindo Sieb (16.) nutzen zwei der wenigen Torchancen der Mainzer in der ersten Halbzeit und profitierten dabei jeweils von Fehlern durch St. Paulis Torwart Nikola Vasilj und Abwehrchef Eric Smith. Nach der Pause erhöhte Burkardt (62.) mit seinem fünften Saisontreffer auf 3:0. Durch den zweiten Erfolg in der Fremde kletterte der FSV auf Rang zehn, die Hamburger sind zumindest bis Sonntag Tabellenfünfzehnte.
Die vielen Pauli-Fans unter den 29.546 Zuschauern im ausverkauften Millerntor-Stadion hofften nach den zuletzt vielversprechenden Ergebnissen mit dem 0:0 gegen RB Leipzig und dem 3:0 beim SC Freiburg, endlich das erste Bundesliga-Tor und den ersten Heimerfolg in der Heimat zu bejubeln. Zuletzt hatte es am Millerntor am 12. Februar 2011 einen Sieg des FC St. Pauli gegeben (3:1 gegen Borussia Mönchengladbach).
Doch schon nach fünf Minuten erhielten die Hoffnungen einen Dämpfer. Nach einer Flanke kam Paulis Keeper Vasilj unnötig aus dem Tor. Burkardt überwand ihn per Hinterkopf zu seinem vierten Saisontreffer. Elf Minuten später leitete St. Paulis sonst souveräner Abwehrorganisator Smith mit einem Fehlpass zu Nadiem Amiri das zweite Mainzer Tor ein. Amiri leitete den Ball weiter auf Sieb, der Vasilj keine Möglichkeit gab.
Cela signifiait que toute la planification tactique de l’entraîneur de Pauli, Alexander Blessin, avait disparu. Les hôtes ont fait pression, mais ont rarement obtenu des positions finales prometteuses. Johannes Eggestein en a réussi un (25e), mais a échoué à cause du solide gardien du FSV Robin Zentner. L’équipe de Hambourg a tenté à plusieurs reprises à distance ou avec des centres hauts contre l’équipe hautement défensive de Mayence. Mais cela a rarement gêné la défense des visiteurs.
Après la pause, le tableau restait inchangé. Le FC St. Pauli a eu des difficultés offensives et a eu plus de possession du ballon, mais n’a pas pu faire grand-chose avec. L’équipe de Mayence s’est concentrée sur quelques contre-attaques – et a réussi. Après une nouvelle passe d’Amiri, le capitaine Burkardt (62e) a complété l’attaque rapide. Les Kiezkickers ne se sont jamais remis du but. Ils ont continué à essayer. Mais Mayence est restée confiante, n’a pratiquement rien laissé se passer et aurait pu rendre le résultat encore plus clair.
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