Le FC Bayern Munich bat Werder Brême grâce à Harry Kane et Leroy Sané

Der FC Bayern geht dank der weiter makellosen Elfmeter-Serie von Harry Kane in der Fußball-Bundesliga gestärkt in seine anstehende große Prüfungswoche mit zwei Partien in der Champions League und dem Bundesliga-Topspiel. Das mühsame 3:0 (0:0) gegen einen personell arg gebeutelten SV Werder Bremen reichte dem Tabellenführer, um zum Auftakt des 21. Spieltags den Vorsprung auf Bayer Leverkusen auf neun Punkte auszubauen.

Erfolgsgarant war einmal mehr Torjäger Kane. Nach einem langen Ball von Joshua Kimmich nahm der Engländer den Ball im Strafraum mit der Brust an. Werders Verteidiger Anthony Jung prallte der Ball im Zweikampf aus naher Distanz auf den ausgestreckten rechten Arm. Die Ansicht der Videobilder im „Kölner Keller“ bestätigte den Elfmeterpfiff. Die Bremer verstanden die Fußballwelt nicht mehr. „Bei uns hätten sie den nicht gegeben“, sagte Marvin Ducksch bei DAZN. In der Nachspielzeit durfte Kane nach Foul an Jamal Musiala nochmal ran und verwandelte abermals sicher.

Kane blieb auch bei seinem 13. Bundesliga-Elfmeter ganz cool, schoss flach ins linke Eck. Leroy Sané erhöhte mit seiner ersten Aktion auf 2:0. Der Nationalspieler musste in der 82. Minute nach Vorarbeit des auch eingewechselten Konrad Laimer nur noch den Fuß hinhalten. Der Jubel nach dem Sieg fiel dennoch nicht überschwänglich aus, denn es warten nun wichtige Aufgaben, die für die Bewertung der Saison entscheidend sein können.

Am Mittwoch (21.00 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Champions League und bei Sky) müssen die Münchner zunächst zum Play-off-Hinspiel in der Champions League beim schottischen Meister Celtic Glasgow antreten, drei Tage später folgt das Bundesliga-Topspiel beim deutschen Meister in Leverkusen. Vor Energie und Leichtigkeit strotzt das Ensemble von Trainer Vincent Kompany vor den richtungweisenden Aufgaben aber nicht.

Der Sieg war hochverdient – und trotzdem mühselig. Das 20. Saisontor von Kane war entscheidend. Der Matchwinner traf außerdem noch einmal die Latte (46.) und schoss zudem einmal aus sehr guter Position am Tor vorbei (58.). „Es war ein weiteres schönes Spiel. Du brauchst Momente, die so ein Spiel öffnen. Und die musst du dann nutzen“, sagte Matchwinner Kane nach der Partie bei DAZN.

Die Ampel für die Bayern-Offensive schien eigentlich auf Grün gestellt. Denn Werder musste massiv geschwächt vor den 75.000 Zuschauern in der Münchner Arena antreten. Chefcoach Ole Werner durfte nach seiner Roten Karte beim Heimsieg über Mainz nicht auf der Bank sitzen. Dazu fehlten die ebenfalls gesperrten Stammkräfte Niklas Stark und Marco Friedl in der Abwehrreihe, auch Mittelfeldspieler Romano Schmid musste mit muskulären Problemen passen.

Et que s’est-il passé? L’assistant de Werner, Patrick Kohlmann, a vécu en tant que manager temporaire que sa défense en forme contre le capitaine Milos Veljkovic était stable. Et contre une équipe de Munich qui a trouvé peu ou rien.

Le champion record a assiégé la moitié de Brême, mais l’état de siège est resté sans effets allumés. Beaucoup de balle, petit Esprit a été vu. Musiala est souvent restée invisible. L’équipe de l’entraîneur Kompany a affiché trois bons degrés avant la pause.

Musiala a échoué en raison du gardien Werder Michael Zetter (17e). Un tir par Michael Olise a été dirigé vers le coin (38e). Et une tête de Kane dans le temps supplémentaire a dépassé le but. Les contre-attaques de Werder sont restées inoffensives. Pour ce faire, Jens Stage a dû être blessé de la place (44e).

Kompany a donné des instructions de Musiala avant le coup de pied de la seconde moitié. Et quelques secondes plus tard, c’est le joueur de 21 ans qui a mis Kane en jeu après un dribble. L’Anglais a tourné massivement sur la barre transversale. Chez Werder, le prochain professionnel était limité de la pelouse des attaquants Justin Njinmah (51e). Pour lui, André Silva a emprunté à RB Leipzig est venu à ses débuts dans la robe Brême. Mais ce n’est pas le numéro neuf de Brême qui a décidé du match, mais les neuf de Bavière. Pour Kane, il y avait Saisontore 20 et 21.