Home » International » À quel point est-il chaud le week-end?

À quel point est-il chaud le week-end?

by Nouvelles

2025-02-20 23:25:00

Von frostigem Winter zu frühlingshaften Temperaturen – in Deutschland steht ein Wetterwechsel an. Während am vergangenen Wochenende noch klirrende Kälte und mancherorts Schnee den Wetterbericht prägten, klettern die Temperaturen nun in den zweistelligen Bereich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) ankündigte. Verantwortlich dafür sei ein Wechsel der Luftmassen: Die skandinavische Kaltluft werde von milderer Meeresluft aus südwestlicher Richtung verdrängt. So könnte es am Wochenende im Westen Deutschlands knapp 20 Grad warm werden.

Bereits am Donnerstag wurde es im Tagesverlauf vielerorts spürbar milder. Doch mit den steigenden Temperaturen verschwindet zunächst auch der strahlende Sonnenschein, der zu Wochenbeginn in einigen Gegenden Deutschlands dominierte. Am Freitag kann es im Osten und Nordosten regnen, die Gefahr für Glatteis steigt. Tagsüber setzt sich dann der Temperaturanstieg vom Donnerstag fort und es werden hohe einstellige Werte erreicht. Im Süden und Südwesten bleibt es meist sonnig und trocken mit bis zu 19 Grad. In Hamburg könnte das Thermometer zumindest 14 Grad anzeigen.

Samstag und Sonntag: Milde Luft, aber unbeständiges Wetter

Am Wochenende verlagert sich das Wettergeschehen weiter. Während es im Osten am Samstag nun freundlicher wird, ziehen im Westen und Nordwesten Regenwolken auf. Dennoch bleibt es mild: Die Temperaturen erreichen Werte zwischen acht Grad im äußersten Osten des Landes und bis zu 17 Grad in den westlichen Niederungen, so die Prognose des Deutschen Wetterdienstes. Der sonnige Abschnitt im Osten endet bereits am Sonntag wieder – dann dominieren Wolken und Regen. Im Rest des Landes bleibt es hingegen meist niederschlagsfrei und insgesamt mild.

Vorhersagen für die nächste Woche seien noch unsicher, sagte Tanja Egerer von der DWD-Wettervorhersagezentrale. Die Meteorologin geht aber davon aus, dass die Temperaturen wieder zurückgehen. Es könnte sich vielleicht auf sechs bis zwölf Grad einpendeln. „Dass direkt der Frühling da ist, kann man nicht sagen“, so Egerer.

Am vergangenen Wochenende hatte Kaltluft aus Skandinavien noch für eisige Temperaturen gesorgt. Besonders im Großraum Berlin fiel Schnee, bis zu 20 Zentimeter. Auch in Baden-Württemberg gab es verbreitet Schneefall. In den Nächten sanken die Temperaturen teils zweistellig unter den Gefrierpunkt.

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.