2024-05-30 18:45:50
Dieser Tage in Paris hat der Begriff Zitterpartie eine spezielle Bedeutung. Bangen die meisten Tennisprofis doch zunächst weniger im Spielverlauf, sondern schon vorher. Wann sie den Platz betreten können und ob sie ihr Match kurz danach wegen Regens wieder unterbrechen müssen, sind die großen Unbekannten in diesen Grand-Slam-Tagen von Paris. Vier der fünf Deutschen, die am Donnerstag in Roland Garros angesetzt waren, erlebten solche Zitterpartien.
Rauf auf den Platz und wieder runter, das galt nicht für Alexander Zverev. Als ein Star der Branche und an Position vier gesetzter Spieler wird der Olympiasieger vom Turnierveranstalter gegen die äußeren Umstände gewappnet. Zverev darf in einem der beiden überdachten Stadien spielen. Am Donnerstag auf dem zweitgrößten Court Suzanne Lenglen, der erst seit diesem Jahr eine ausfahrbare Überdachung hat, bezwang er den Belgier David Goffin 7:6 (7:4), 6:2 und 6:2 und zog beim Sandplatzturnier in die dritte Runde ein.
„Glücklich mit meinem Niveau“
Das Match gegen den Belgier, der Ende 2017 zu den besten zehn der Welt gehörte und danach aufgrund von Verletzungen auf aktuell Position 115 zurückgefallen ist, geriet für Zverev im wolkenverhangenen Paris zur erfolgreichen Trockenübung. Sein Spiel war nicht mitreißend wie jenes drei Tage zuvor, als er den Rekordchampion Rafael Nadal aus dem Wettbewerb warf.
Mais dans les phases décisives, le joueur de 27 ans a montré pourquoi il fait cette fois partie des favoris étroits à Roland-Garros. “Goffin m’a souvent rendu les choses difficiles dans le passé”, a déclaré Zverev après sa quatrième victoire lors du sixième duel avec le Belge. “Mais je suis content de mon niveau aujourd’hui.”
Comme à son habitude depuis des semaines, le Hambourgeois résidant à Monte-Carlo a bien servi et n’a dû repousser que deux balles de break pendant tout le match. Il a servi à des vitesses allant jusqu’à 222 kilomètres par heure et a remporté quatre points sur cinq au premier service. Lorsque Goffin a ouvert le score, Zverev a attendu sa chance et en a utilisé quatre avec confiance.
Après 2h23 de jeu, comme contre Nadal, il n’avait pas perdu un set, même s’il s’agissait cette fois d’une performance en mode économie d’énergie. “J’étais heureux d’avoir eu deux jours de congé”, a déclaré Zverev. Zverev n’a découvert que beaucoup plus tard dans la journée à qui il aurait affaire ensuite. Le match entre l’Italien Luciano Darderi et le Néerlandais Tallon Griekspoor s’est également transformé en un match entre pluie et bénédiction.
Marterer et Squire éliminés
Für die deutschen Tennisspieler Maximilian Marterer und Henri Squire war in der zweiten Runde der French Open nach längeren Regenunterbrechungen am Donnerstag Endstation. Der 28-jährige Marterer verlor gegen den belgischen Qualifikanten Zizou Bergs 6:3, 3:6, 1:6, 3:6. Damit bleibt der Achtelfinal-Einzug vor sechs Jahren der größte Erfolg des Nürnbergers beim Grand-Slam-Turnier auf Sand im Stade Roland Garros.
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Grand-Slam-Debütant Squire schlug sich gegen den favorisierten Kanadier Felix Auger-Aliassime wacker, verlor dennoch 4:6, 6:4, 3:6, 2:6. Für den 23 Jahre alten Duisburger war allerdings schon das Erreichen der zweiten Runde der bislang größte Erfolg seiner Karriere. (dpa)
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