2024-06-25 13:23:42
(Buenos Aires, 14 juin 2024, agence foncière vivante).- Le Sénat argentin a approuvé la Loi des Bases Ley. Le projet de loi va maintenant retourner devant la Chambre des députés, qui devra examiner les modifications, même minimes, apportées par le Sénat. L’initiative du gouvernement profite aux grandes sociétés transnationales, comme le secteur minier. La caractéristique du secteur minier en Amérique latine est la faible réglementation de ce secteur économique, mise en œuvre par les politiques néolibérales. Cela ne génère pratiquement aucun revenu pour les gouvernements de la région, alors que les sociétés transnationales enregistrent des profits élevés et que les pays industrialisés continuent d’exploiter des matières premières rares. La Colombie, par exemple, est le quatrième exportateur mondial de charbon et l’un des principaux fournisseurs de l’Allemagne. Les personnes vivant à proximité des zones minières souffrent de maladies respiratoires et d’un manque de perspectives économiques. Au Pérou, la situation est similaire à celle de l’exploitation du cuivre. Malgré l’exploitation minière, la population des zones minières vit dans la pauvreté, a peu accès aux services publics et lutte contre les conséquences négatives sur la santé et l’environnement.
” href=” data-gt-translate-attributes=”[{” attribute=”” tabindex=”0″ role=”link”>Bergbau, den Öl- und Agrarunternehmen zugute. Alle sozialökologischen Vereinigungen, Landwirt*innenbewegungen und indigenen Organisationen sind sich einig, dass dieses Gesetz das extraktivistische Modell vorantreiben und gleichzeitig den Druck sowie die Konflikte auf dem Land in Argentinien verstärken wird. Während der Sitzung ging die Polizei hart gegen die Demonstrierenden vor dem Kongress vor, mehr als 30 Personen wurden verhaftet.
Nach einer Stimmengleichheit von 36 Ja- und 36 Nein-Stimmen, sowie null Enthaltungen, entschied sich die Vizepräsidentin des Landes und Vorsitzende des Senats, Victoria Villarruel, für das Gesetzesprojekt und gab damit den Ausschlag. In den vorangegangenen Stunden sickerte durch, dass Senatorin Lucila Crexell im Gegenzug für ihre Ja-Stimme zur UNESCO-Botschafterin berufen werden würde. Auffällig waren auch die Ja-Stimmen der Peronisten Edgardo Kueider (Partei Entre Ríos) und Carlos Espínola (Corrientes). Nach der Sitzung erklärte Enrique Viale von der Vereinigung der Umweltanwält*innen: „Dieses Projekt verschärft die extraktivistische Modell, weil es steuerliche und finanzielle Vorteile generiert, die die Politik der Ausbeutung unserer Natur noch verstärken. Und seine Verhandlung war skandalös. Es ist der Selbstbedienungsladen des 21. Jahrhunderts. Mehr als eine politische Erklärung müssen wir nach einer kriminellen Erklärung suchen.“
„Selbstbedienungsladen des 21. Jahrhunderts“
Der Anwalt war einer der Redner*innen der Zivilgesellschaft gegen das Basisgesetz in der Abgeordnetenkammer. „Wir haben Gesetze des 21. Jahrhunderts diskutiert und nun diskutieren wir Themen des 19. Jahrhunderts“, betonte er damals. Nach der grundsätzlichen Zustimmung beider Kammern prangert er nun an: „Wir haben es mit einer Regierung zu tun, die den auch Erderwärmung. Klimawandel bezeichnet die von der Menschheit verursachte (oder anthropogene) Erwärmung der Erde. Die aktuelle Veränderung des weltweiten Klimas wird vor allem durch die sogenannten Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan und Wasserdampf verursacht. Klimaaktives Kohlendioxid wird vor allem durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe (Methan) ausgestoßen u.a. durch Landwirtschaft, Viehzucht und Mülldeponien. Waldrodungen verstärken die Erderwärmung, Aufforstungen können sie abmildern. Die Folgen des Klimawandels sind schmelzende Gletscher und der Anstieg des Meeresspiegels, je nach Region immer stärkere Unwetter, Hitzewellen und Dürren.
” href=” data-gt-translate-attributes=”[{” attribute=”” tabindex=”0″ role=”link”>Klimawandel und die ökologischen Folgen leugnet, die außerdem alles ausliefert und von großen Konzernen gesteuert wird. Das ist ein weiteres Schmuckstück für Leute wie Elon Musk, um beispielsweise das argentinische Lithium wird auch oft als weißes Gold bezeichnet. Die weltweit größte Ressource des weißen Goldes liegt im “Salar de Uyuni”, der größten Salzwüste der Erde, auf 3650 Metern Höhe im Südwesten Boliviens. Der Abbau von Lithium findet vor allem in Chile (Salar de Atacama), Argentinien (Salar del Hombre Muerto), den Vereinigten Staaten von Amerika (Silver Peak, Nevada) und der Volksrepublik China (Chabyêr Caka, Tibet; Taijinaier-See, Qinghai) statt. Während es früher eigentlich kaum Verwendung für Lithium gab, außer minimal für Schmiermittel und später in den USA für den Bau von Wasserstoffbomben, wird das Leichtmetall heute gebraucht für Akkus von Laptops, Tablets und Smartphones, sowie für Stromspeicher von Solarsystemen. Vor allem aber für Ladetechnik von Elektroautos.