Biden attaque Trump après avoir critiqué la réponse à la tempête

2024-10-01 03:49:31

US-Präsident Joe Biden hat Donald Trump der „Lüge“ bezichtigt, nachdem der republikanische Präsidentschaftskandidat ihm und seiner demokratischen Rivalin Kamala Harris vorgeworfen hatte, nicht angemessen auf den verheerenden Sturm „Helene“ zu reagieren. „Um das klarzustellen: Er lügt, und der Gouverneur hat ihm gesagt, dass er lügt“, antwortete Biden am Montag vor Journalisten auf die Frage nach Trumps Kritik, er und der Gouverneur des Bundesstaates North Carolina würden die Katastrophe ignorieren.

„Ich weiß nicht, warum er das tut“, sagte Biden weiter. Trumps Kritik an ihm und Harris wies er als „falsch und unverantwortlich“ zurück. Was ihn wütend mache, sei Trumps Unterstellung, „dass wir nicht das Bestmögliche tun“, sagte Biden. „Das tun wir aber“, betonte er.

Der Sturm war am Donnerstag in Florida auf das US-Festland getroffen und hatte anschließend bei seinem Durchzug durch mehrere Bundesstaaten im Südosten der USA eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Die Zahl der Todesopfer wurde am Montagnachmittag mit mindestens 108 angegeben.

Trump: „Biden schläft“

Trump war am Montag in den vom Sturm betroffenen Bundesstaat Georgia gereist. Dieser ist ebenso wie der vom Sturm betroffene Bundesstaat North Carolina ein sogenannter Swing State, in dem das Präsidentschaftsrennen besonders knapp ist. In der Stadt Valdosta versprach er, „viele Hilfsgüter, darunter Treibstoff, Ausrüstung, Wasser und andere Dinge“ die benötigt würden, mitzubringen.

Der Regierung in Washington war er vor, nicht schnell genug auf den Sturm zu reagieren. Biden warf er vor, zu „schlafen“, statt sich um die Sturmschäden zu kümmern. Über seine Rivalin bei der Präsidentschaftswahl, Vizepräsidentin Kamala Harris von den Demokraten, sagte Trump, diese sei „irgendwo unterwegs, macht Wahlkampf und sucht nach Geld“.

Das Weiße Haus wies die Kritik von Trump zurück. Der US-Präsident sagte, er habe das Kommando übernommen und am Wochenende über mehrere Stunden telefoniert. Biden wird am Mittwoch in den vom Sturm „Helene“ stark betroffenen Bundesstaat North Carolina reisen, um sich vor Ort ein Bild von den Zerstörungen und den Bedürfnissen der notleidenden Menschen zu machen. Am Montag kündigte er zudem umfassende Bundeshilfen an.



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