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Ce à quoi il faut faire attention lors de vacances en Méditerranée

Ce à quoi il faut faire attention lors de vacances en Méditerranée

2024-06-28 15:01:29

In den ersten deutschen Bundesländern haben die Sommerferien und damit auch die Reisezeit begonnen. Das Mittelmeer zieht auch dieses Jahr wieder viele Urlauber an, doch einige der südeuropäischen Länder haben aktuell mit extremer Hitze zu kämpfen.

In dieser Saison gab es bereits mehrere Hitzetote zu beklagen. Urlauber sollten unbedingt auf sich und ihre Mitreisenden achten. Hier sind ein paar Tipps, die bei Ausflügen im Urlaub bei hohen Temperaturen helfen:

1. Viel Wasser trinken und leicht essen

Bei hohen Temperaturen fängt der Mensch an zu schwitzen. Auf diese Weise versucht der Körper seine Kerntemperatur beizubehalten. Das ist sehr nützlich, allerdings wird dabei viel Körperflüssigkeit verbraucht. Aus diesem Grund ist es wichtig, dem hohen Flüssigkeitsverlust vorzubeugen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und das Umweltbundesamt empfehlen, zwischen anderthalb und zwei Liter Flüssigkeit am Tag zu sich zu nehmen. Bei einem Anstieg der Körpertemperatur durch zum Beispiel Fieber muss mindestens ein halber Liter mehr getrunken werden. Neben Wasser seien auch ungesüßte Tees und Saftschorlen eine gute Option.

Wer Ausflüge im Freien plant, wie beispielsweise Strandbesuche oder Wanderungen, sollte auf jeden Fall darauf achten, ausreichend Getränke einzupacken. Stefan Winter vom Deutschen Alpen Verein (DAV) empfiehlt, auf eine Wanderung zwei Liter Wasser und ein isotonisches Getränk mitzunehmen. Fünf Liter Wasser mitzunehmen sei unrealistisch, man solle lieber eine Strecke wählen, auf der man die Flaschen wieder auffüllen kann. Empfohlen wird vom Umweltbundesamt auch, keine schweren Mahlzeiten zu essen und mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Darunter fallen beispielsweise wasserhaltiges Obst wie Melonen, Gurken oder Pfirsiche. Auch Salate und mageres Fleisch wie Huhn oder Pute eignen sich.

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2. Sonnenschutz nicht vergessen

Zwar hat die Haut eines Erwachsenen einen gewissen Eigenschutz, allerdings schützt dieser den Körper nur für einen kleinen Zeitraum vor der Sonne. Bei Unternehmungen im Freien sollte laut dem BBK eine Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 20 getragen werden, bei Kleinkindern soll der Lichtschutzfaktor bei mindestens 30 liegen. Wenn der Aufenthalt im Freien länger dauert, sollte darauf geachtet werden, dass regelmäßig nachgecremt wird. Auch nach Beenden einer Schwimmrunde sollten Erwachsene und Kinder die Sonnencreme abermals auftragen.

Zudem sollte man vermeiden, über einen langen Zeitraum in direktem Sonnenlicht zu stehen. Vor der Sonne können Urlauber sich ebenfalls durch Kopfbedeckungen und Sonnenbrillen schützen. „Oder sogar ein Sonnenschirmchen, wie man es aus Japan kennt“, sagt Stefan Winter vom DAV.

3. Aktivitäten nicht in die heißeste Zeit des Tages legen

Im Laufe des Tages sind die Mittagsstunden meist am heißesten. Wandern beansprucht den Körper, deshalb sollten Wanderer nach Empfehlungen des BBK und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ihre Touren in die Morgen- und Abendstunden verlegen. An besonders heißen Tagen sollten sportliche Aktivitäten grundsätzlich gemieden werden.

Stefan Winter vom DAV sagt: „Ab 30 Grad sprechen wir von einem Hitzetag. An solchen Tagen gibt es ein hohes Risiko für Hitzefolgeschäden, gerade wenn man unvorbereitet auf eine Wanderung aufbricht.“ Wichtig bei den Vorbereitungen sei, sich zu fragen, wer mit wandern geht und was man an besonders heißen Tagen machen möchte. Er stellt klar: „Wandern ist Sport.“ Vor allem Kleinkinder können die hohen Temperaturen noch nicht so gut ausgleichen wie Erwachsene. Leichte und lockere Kleidung sei angebracht.

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Wenn man merkt, dass die Hitze einem zu schaffen macht, sollte man die Aktivität umgehend unterbrechen und sich erholen.

4. Wanderrouten dem Wetter anpassen

Sollte man sich trotz der Hitze für eine Wandertour entschieden haben, ist es laut Winter wichtig, die Strecke dem Wetter und den Temperaturen anzupassen. Am allerbesten seien schattige Routen, wie beispielsweise durch Wälder oder Gebiete mit Gewässern oder Hütten. Bei Routen, die durch Gebirge führen, sei es wichtig, sich nordseitig zu halten, da dort die Sonne im Vergleich zur Südseite weniger scheint.

5. Bei Unwohlsein direkt einen schattigen Ort aufsuchen

Wichtig ist auch, Symptome für einen bevorstehenden Sonnenstich oder Ähnliches selbst erkennen und schnell handeln zu können. Ein paar frühe Symptome, die durch die langfristige Belastung durch hohe Temperaturen hervorgerufen werden können, sind Schwindel, Müdigkeit, Übelkeit und Kopfschmerzen. Am besten ist es, bei Unwohlsein direkt einen Schattenplatz aufzusuchen oder sich in die Unterkunft zurückzubegeben und sich abzukühlen. Einmal im Schatten lockert man am besten die Kleidung und begibt sich in eine liegende Position. Zur Wiederherstellung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts empfiehlt Stefan Winter vom DAV, ein isotonisches Getränk zu trinken und bei Bedarf auch leicht verdauliche Nahrung wie eine Banane zu sich zunehmen.

6. Halten Sie sich und Ihre Umgebung kühl

Das Umweltbundesamt empfiehlt, morgens und abends zu lüften und tagsüber die Räume abzudunkeln. Auch kaltes Abduschen oder Baden kann helfen, den Körper zu kühlen. Unterwegs gibt es ebenfalls verschiedene Wege, sich abzukühlen, wie zum Beispiel kalte Wickel. Dazu nimmt man ein Stück Stoff und taucht es in kaltes Wasser. Anschließend wringt man das Tuch aus, bis es nicht mehr tropft und wickelt es eng um den Unterschenkel. Zudem wirke auch das Aufsuchen eines Luftzugs erleichternd, gerade dann, wenn die Hitze sich bereits an der körperlichen Verfassung bemerkbar macht. Wie in südlichen Ländern oft gesehen, greift man hier auch als Urlauber einfach zum Fächer.

7. Nicht direkt nach dem Sonnen ins Wasser springen

Christopher Dolz, ein Sprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), weist darauf hin, dass durch sich das Liegen in der Sonne der Körper aufwärmt. Deshalb sollen Strandbesucher sich vor dem Schwimmen abduschen beziehungsweise nicht direkt ins Wasser springen, sondern Stück für Stück den Körper an die Temperatur des Wassers gewöhnen. Ein schneller Temperaturwechsel könne das Herz-Kreislauf-System gerade bei bekannten Vorerkrankungen belasten, allerdings auch bei noch unentdeckten Kreislaufproblemen. Die Problematik hierbei sei, dass ein Herz-Kreislauf-Versagen zur Bewusstlosigkeit führen könne, was in Gewässern mit der Gefahr zu ertrinken einhergeht.



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