C’est ainsi que le FC St. Pauli veut accéder à la première division

2024-08-26 13:49:58

Den 1. FC Heidenheim hatte Alexander Blessin einige Male ganz offensiv als „Vorbild“ des FC St. Pauli bezeichnet. Sie hätten gezeigt, was mit geringen finanziellen Mitteln möglich sei, wenn sich eine Mannschaft taktisch diszipliniert, kampfstark und mit explosivem Umschaltspiel zeige: „Erst haben sie gepunktet, dann wurden aus Unentschieden Siege, und jetzt stehen sie kurz vor der Conference-League-Gruppenphase. Das ist aller Ehren wert“, hatte Blessin vor dem Bundesliga-Comeback des FC St. Pauli am Sonntagabend gegen eben diese Heidenheimer gesagt.

Bei Vorbildern gehört dazu, dass man von ihnen lernt. Dazu haben Blessin und seine Mannschaft nun alle Möglichkeiten, denn beim 0:2 vor 29.000 Fans am Millerntor gab es eine Lehrstunde in Sachen Effektivität. Erst vergab St. Pauli vier beste Möglichkeiten, ehe Heidenheim die letzte davon durch Hauke Wahl nach Torwart Kevin Müllers Parade zu einem folgenschweren Konter werden ließ – über Marvin Pieringer landete der Ball beim hochbegabten 18-Jährigen Paul Wanner, der Nikola Vasilj im Tor der Hamburger keine Chance ließ.

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Mit diesem 0:1 in der 67. Minute war der FC St. Pauli endgültig im Oberhaus angekommen und hatte eine erste Vorführung in Sachen Cleverness bekommen. „Wir müssen da ein Foul ziehen und den Konter unterbinden“, sagte Blessin später, „dann gibt es zwar eine Gelbe Karte, aber das hätten wir verkraftet.“

Der Kopf, nicht die Kräfte

Diese Unterbrechung aber verpasste Connor Metcalfe, der so, weil er zudem zwei beste Tor-Möglichkeiten verstreichen ließ, zum Pechvogel des Abends wurde. Blessin sagte: „Da müssen wir auch mal ,ugly’ spielen.“

St. Pauli hatte bis dahin Ballbesitzphasen und das von Blessin geforderte Balljagen gut gemischt und überzeugte nach zehn schwierigen Startminuten gegen Heidenheimer, die noch am Donnerstag in Göteborg europäisch gespielt hatten (2:1 bei BK Häcken). Der Aufsteiger vom Vorjahr wirkte ohne Kleindienst, Beste und Dinkci sehr zahm, und St. Pauli schien einem ersten Sieg entgegenzusteuern.

La victoire 2-0 de Heidenheim face à Jan Schöppner, que Jackson Irvine avait perdu de vue après un corner, a finalement fait perdre à St. Pauli la conviction qu’ils pouvaient obtenir plus qu’un résultat honorable lors de cette soirée ensoleillée.

Les avis divergent à ce sujet. Ces Heidenheimers nouvellement formés et lourdement chargés n’auraient-ils pas dû être battus ? Blessin n’a pas voulu aller aussi loin : « Nous emportons beaucoup de choses positives avec nous. Une grande partie de notre plan de match a fonctionné. Nous allons continuer à jouer ainsi et nous ne devrions pas nous plaindre maintenant. La Bundesliga peut nous attendre avec impatience et les points viendront.

L’atmosphère et le cadre de cette première apparition en Bundesliga depuis 13 ans étaient magnifiques, comme l’a souligné l’entraîneur de Heidenheim Frank Schmidt. Mais il a également rappelé que son équipe comptait quelques débutants en première division et que la victoire de l’équipe nouvellement promue n’était en aucun cas une évidence, notamment en raison des pertes notables offensives. À cet égard, le FC St. Pauli devait être plutôt ennuyé d’avoir raté cette belle opportunité du début de saison.



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