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Cologne après un penalty tardif contre le Hertha BSC en quarts de finale de la Coupe DFB

by Nouvelles

2024-12-04 23:01:00

Der 1. FC Köln steht erstmals seit 14 Jahren wieder im Viertelfinale des DFB-Pokals. Im einzigen Zweitliga-Duell dieser Runde gewann der Bundesliga-Absteiger 2:1 (1:1, 1:1) nach Verlängerung gegen Hertha BSC, das fast 100 Minuten lang in Unterzahl spielen musste. Dejan Ljubicic erlöste die lange glücklosen Kölner durch einen späten Foulelfmeter in der Nachspielzeit der Verlängerung.

Der Österreicher hatte zuvor ein sicher geglaubtes Tor vergeben, als er den Ball aus kürzester Distanz nicht ins leere Tor schieben konnte (100.). „Es ist in der Summe verdient, alle haben einen richtigen Pokalfight abgeliefert, da muss ich meinen Hut ziehen“, sagte Kölns Sportchef Christian Keller bei Sky. Dass Ljubicic vom Punkt die Nerven behielt, spreche „für ihn“. Herthas Deyovaisio Zeefuik hatte nach einer Tätlichkeit früh Rot (25. Minute) gesehen. Zuvor war Berlin durch Ibrahim Maza per Foulelfmeter (12.) in Führung gegangen. Nach der Roten Karte glichen die Kölner vor 50.000 Zuschauern durch ein Eigentor von Florian Niederlechner (30.) aus.

Insbesondere in der ersten Halbzeit zeigten beide Teams ein rasantes und packendes Duell, das nach dem ersten Seitenwechsel etwas verflachte. In Überzahl ließen die Kölner den Ball laufen und Hertha fand kaum Entlastung. Allerdings agierte der FC meist einfallslos und zu ungenau. In der Verlängerung kam zunächst auch noch Unvermögen hinzu: Anstatt eine scharfe Hereingabe von Leart Paqarada ins leere Tor zu schießen, trat Ljubicic nur auf den Ball.

Das Traditionsduell hatte dabei turbulent begonnen. Schon nach fünf Minuten waren Kölns Julian Pauli und Berlins Marton Dardai im Luftduell mit den Köpfen zusammengestoßen. Pauli musste später mit einer Platzwunde und Brummschädel ausgewechselt werden, brachte zuvor aber noch Derry Scherhant im eigener Strafraum zu Fall. Der erst 19 Jahre alte Maza verwandelte den fälligen Strafstoß.

Nur wenige Minuten später leistete sich Zeefuik gegen Timo Hübers eine folgenschwere Tätlichkeit und wurde des Feldes verwiesen. In Überzahl kam der FC dank eines Eigentores von Niederlechner nach einer Kölner Ecke schon kurz danach zum Ausgleich und später zum Siegtreffer durch Ljubicic.

Baumann erst stark, dann geschlagen

Der VfL Wolfsburg setzte derweil seine Erfolgsserie auch im DFB-Pokal fort. Begünstigt durch einen schweren Patzer des deutschen Nationaltorwarts Oliver Baumann gewann der Fußball-Bundesligaklub mit 3:0 (0:0) gegen die TSG 1899 Hoffenheim und zog verdient ins Viertelfinale ein.

Baumann ließ in der 63. Minute einen Freistoß von Denis Vavro durch die Hände rutschen. Danach trafen auch noch die Einwechselspieler Jonas Wind (67.) und Yannick Gerhardt (85.) nach einem schnell ausgeführten Freistoß, der die Hoffenheimer Defensive überrumpelt hatte.

Était conscient de sa culpabilité : Oliver Baumann en Coupe DFBdpa

Le VfL est désormais invaincu depuis sept matches, dont la Coupe et la Bundesliga, et a déjà éliminé de la compétition son deuxième rival de première division après le Borussia Dortmund. Les « Loups » sont encore à deux victoires d’atteindre pour la troisième fois la finale de la coupe après 1995 (0:3 contre le Borussia Mönchengladbach) et 2015 (3:1 contre le Borussia Dortmund).

Avec 13 909 spectateurs officiels, la Volkswagen Arena n’était même pas à moitié pleine. Quatre jours après la spectaculaire victoire 5-1 sur le terrain du RB Leipzig, les supporters du VfL ont à nouveau eu droit à plusieurs bonnes occasions.

En tombant, Bence Dardai tirait après un corner et manquait de peu le but (20e). Le Portugais Tiago Tomas a eu deux belles occasions (22e/34e). Les choses sont devenues vraiment folles peu avant la pause : d’abord, un centre dévié de Ridley Baku a surpris le gardien du TSG Baumann. Cette fois, le joueur de 34 ans a stoppé le ballon juste devant la ligne de but (44e). Le temps additionnel de la première mi-temps était déjà en cours lorsqu’un coup de pied aérien de Joakim Maehle touchait la barre transversale (45e+1).

Hoffenheim avait plus de possession de balle et une meilleure structure de jeu, du moins en première mi-temps. Le club en crise n’a cependant eu que deux belles occasions tout au long de la rencontre par l’intermédiaire de Tom Bischof (42e) et Andrej Kramaric (71e).



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