2024-08-04 09:00:00
Microsoft hatte schon immer ein Herz für Menschen, die gerne spielen. Schon das allererste Windows-Betriebssystem 1.0 wurde mit einer digitalen Variante des Spiels Reversi ausgeliefert. Später kamen auch Patiencen, nämlich Hearts und Solitaire, hinzu. Und eines der meistgeliebten wie verhassten Spiele war das 1992 mit Windows 3.1 gelieferte Minesweeper. Hier muss man ein Spielfeld freilegen, ohne dabei auf versteckte Minen zu stoßen.
Das Spielfeld besteht aus verdeckten Feldern, von denen einige Minen enthalten. Man klickt auf die Felder, um sie aufzudecken. Sollte ein Feld aufgedeckt werden und keine Mine enthalten, erscheint eine Zahl auf dem Feld. Diese Zahl gibt an, wie viele der angrenzenden acht Felder Minen enthalten. Wer sicher ist, dass ein Feld eine Mine enthält, kann jenes Feld mit einer Fahne markieren, indem er mit der rechten Maustaste darauf klickt. Dies hilft, versehentliches Aufdecken von Minen zu vermeiden.
Der erste Klick ist immer ein Glückstreffer, danach kann man zumeist durch Logik und Nachdenken herausfinden, wo Minen versteckt liegen. Während bei Windows das Spielfeld stets begrenzt ist, können Sie unter www.minesweeperinfinity.com ein unendlich großes Spielfeld beackern – in Echtzeit mit anderen Spielern, die gerade online sind. Achtung, Achtung: Sollten Sie „damals“ süchtig nach dem Spiel gewesen sein, dann wird es bei der heute vorgestellten Variante noch wesentlich schlimmer. Stellen Sie sich notfalls einen Wecker, um wieder ins Realleben zurückzufinden.
Einsendeschluss ist der 7. August 2024, 21 Uhr. Die Aufgabe der letzten Woche wurde von mehreren Leserinnen und Lesern so liebevoll gestaltet, dass wir nicht nur das längste, sondern auch das schönste Leipogramm ohne „L“ mit jeweils einem Gutschein bedachten.
#Démineur #pour #toujours
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