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Dino Toppmöller satisfait des options de tempête

2024-07-30 20:15:22

Dino Toppmöller klang wie ein glücklicher Handwerker, der bei seiner Arbeit alles im Griff hat. „Wir haben eine gute Werkzeugkiste beisammen.“ Der Frankfurter Fußballtrainer bezog seine Aussage mit der Vollausstattung des vorhandenen Materials auf den variabel aufgestellten Angriff der Eintracht für die neue Spielzeit.

„Wir haben viele Offensivspieler mit ganz unterschiedlichen Profilen“, sagte Toppmöller auf einer Pressekonferenz in Louisville, wo der weit gereiste Bundesligaklub seit mehr als einer Woche sein Trainingslager in den Vereinigten Staaten unter nach Eintracht-Angaben besten Arbeitsbedingungen abhält.

Die eigene Vielseitigkeit vorne sei für die Hessen „eine gute Sache, weil wir uns so auf jeden Gegner vorbereiten können: Mal brauchst du mehr Speed, mal ein bisschen mehr den Flügelspieler, der im Zwischenraum aktiver ist“, präzisierte der Trainer seine Ausführungen. Er hat reichlich Auswahlmöglichkeiten für sein zweites Arbeitsjahr am Main: „Für uns Trainer ist das eine gute Sache.“

Matanovic im Fokus

Viel verspricht sich Toppmöller von Igor Matanovic, der jetzt in Frankfurt den ersten richtigen Anlauf zum gestandenen Eintracht-Angreifer unternimmt. Einem Leihjahr auf St. Pauli, bei dem der 21-Jährige einen Torerfolg schuldig blieb, folgte ein starkes Zweitligajahr zur Leihe in Karlsruhe, in dem er sich mit 14 Toren und sieben Vorlagen im wahrsten Sinne des Wortes im Kreis der Torjäger ins Blickfeld schoss. Das gewonnene Selbstvertrauen ist Matanovic nun als vollwertiges Kadermitglied im Training und in den Testspielen mit den Frankfurtern anzumerken. „Vom ersten Tag an war Igor direkt in einer sehr guten Form“, lobte ihn sein Trainer und stellte ihm gute Perspektiven in Aussicht: „Igor ist auf jeden Fall für alle anderen, die um die Plätze vorne konkurrieren, ein ernsthafter Konkurrent.“ Seine Einsatzchancen weiter verbessern kann der von höchster Stelle Gelobte, wenn er im entscheidenden Moment vor dem gegnerischen Tor an Reife dazugewinnt.

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Ein Mittelstürmer stehe „grundsätzlich permanent unter Druck, vor allem in Richtung gegnerischem Tor“, sagte der Fußballlehrer. „Da brauchst du die absolute Coolness, um auch in deiner Entscheidungsfindung gut zu sein. Du musst warten, bis das Fenster aufgeht.“ Im Hinblick auf sein Verhalten in diesem wichtigen Moment habe der 1,94 Meter große Matanovic „noch ein bisschen Luft nach oben“, was jedoch „völlig normal“ sei, urteilte Toppmöller. Der junge Stürmer, dessen Einsatzgebiet das Sturmzentrum ist, mache es grundsätzlich aber „hervorragend“.

Das Ranking der Angreifer führen beim Europa-League-Teilnehmer Omar Marmoush und Hugo Ekitiké an. Sollte die Eintracht, wie von Sportvorstand Markus Krösche angekündigt, in der bis zum 30. August gehenden Transferperiode einen Transferüberschuss erzielen müssen, wären Marmoush und sein Verteidigerkollege Willian Pacho wohl die ersten Verkaufskandidaten.

Ein neuer Leader aus den eigenen Reihen

Zur Unberechenbarkeit auf dem angestrebten Weg zum Torerfolg trägt auch der dribbelstarke Zugang aus Nürnberg, Can Uzun, bei. Von den Kräften aus dem alten Bestand haben Ansgar Knauff, Fares Chaibi und Junior Dina Ebimbe weiterhin den Auftrag, Gefahr für das gegnerische Tor aus dem Mittelfeld und von den Flügeln aus heraufzubeschwören.

Mit der Zusammensetzung der Frankfurter Fußball-Arbeitsgemeinschaft ist Toppmöller „momentan sehr zufrieden. Alle Positionen sind sehr gut besetzt“, freut er sich. Die Folge aus seiner Sicht: „Wir haben einen anderen Konkurrenzkampf als in der Vorsaison.“ Selbst sein Blick auf die Besetzung im zentralen Mittelfeld lässt ihn von seiner positiven Einschätzung nicht abweichen. Die Eintracht sei dort „ganz gut aufgestellt. Bis jetzt sind wir sehr zufrieden“, sagte der Trainer.

Stattdessen soll der neue Leader jetzt aus den eigenen Reihen kommen. Mit dem ausgebildeten Innenverteidiger Tuta, der schon den Rechtsverteidiger gegeben hat, haben sich die Optionen auf der Sechserposition erweitert. Hier ebenfalls eingeplant sind Ellyes Skhiri, Hugo Larsson und Zugang Oscar Höjlund. „Das ist die Konstellation, mit der wir in die Saison gehen“, teilte Toppmöller mit und sieht sein Team mit dem vorhandenen Rüstzeug gut formiert.



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