EM 2024 : les Français s’imposent 5-3 aux tirs au but

2024-07-06 01:07:19

Frankreich heißt Spaniens Gegner im Halbfinale am Dienstagabend (21.00 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Fußball-EM und bei MagentaTV) in München. Mit 5:3 nach Elfmeterschießen gewann die Mannschaft von Trainer Didier Deschamps ihr Viertelfinale am Freitagabend in Hamburg gegen die tapferen Portugiesen – während Frankreich alle Strafstöße verwandelte, scheiterte Joao Felix am Pfosten. Portugal machte Frankreich das Leben wirklich schwer und war ein sehr unbequemer Gegner. Die Franzosen wiederum konnten sich in einigen brenzligen Momenten auf ihre wiederum starke Abwehr verlassen.

Natürlich war das auch das Aufeinandertreffen von Kylian Mbappé und Christiano Ronaldo, zwei Spielern der Marke Superstar – allerdings aus unterschiedlichen Jahrzehnten. Der 25 Jahre alte Franzose blieb an diesem kühlen Juliabend zunächst ähnlich „unsichtbar“ wie der 14 Jahre ältere Portugiese.

Bei Mbappé wird man irgendwie das Gefühl nicht los, dass er diese Maske nicht besonders mag, die seine lädierte Nase schützt. Gegen Portugal wich er häufig ganz weit nach vorn links aus, wollte von dort etwas initiieren – aber wie schon im gesamten Turnier wirkte das französische Angriffsspiel auch diesmal wenig planvoll. Mal kam Mbappé von links, dann versuchte es Theo mit Tempo von dort, beim nächsten Mal war es Antoine Griezmann von der rechten Seite; spätestens mit dem Pass in den gut abgedeckten Strafraum wurde es zufällig oder schlampig.

Portugals von Pepe gut organisierte Defensive hatte wenig Mühe, die französischen Angriffe zu verteidigen. Insgesamt wirkten die geduldigen Portugiesen, als fühlten sie sich wohl in diesem Viertelfinale. Hinten brannte nichts an, vorn war die linke Seite stark, denn die Duelle Rafael Leaos gegen Koundé gehörten zum unterhaltsamsten dieser ersten Halbzeit. Allerdings waren es auch seitens Portugals nur offensive Ansätze, keine bis zum Ende durchgespielten Aktionen – bei denen sie ihren 39 Jahre alten Chef Cristiano Ronaldo selten suchten. Einen Freistoß aus guter Position schoss in der 42. Minute sogar der starke Bruno Fernandes, während Cristiano Ronaldo in bekannter Manier zuschaute.

Largement soutenus par leurs supporters chantants, les Portugais sont mieux entrés dans le match à chaque minute et ont eu l’occasion de porter le score à 1-0 à la 61e minute, mais le gardien Mike Maignan, encore une fois fort, a sauvé le tir de Bruno Fernandes – deux Quelques minutes plus tard, Maignan bloquait également le tir de Vitinha et la tentative de Cristiano Ronaldo du talon. Une minute plus tard, Kolo Muani donnait l’avantage à la France 1-0. Le ballon de Camavinga a également dépassé le but portugais.

Une fois que le jeu a enfin repris de la vitesse, les hauts et les bas se sont malheureusement rapidement répétés. Après cela, tous deux ont pris peu de risques et se sont dirigés vers une prolongation ; La France était l’équipe la plus active avec quelques demi-occasions, mais le Portugal restait stable et poussait les favoris dans 30 minutes supplémentaires.

Dans ceux-ci, Christiano Ronaldo a d’abord perdu l’avantage lorsqu’il n’a pas réussi à frapper le ballon correctement après une passe en retrait depuis la ligne de but. Son équipe a maintenant fait un peu plus pour le match – qui n’a prospéré que grâce à la tension et a culminé à juste titre avec les tirs au but, car deux excellentes lignes défensives s’étaient égalisées pendant 120 minutes.



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