Enfermé avec des explosifs pour expulsion forcée – verdict pour un soldat

2024-08-21 18:21:53

Ein früherer Soldat ist zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden, weil er sich im Januar mit Waffen und Sprengstoff in seinem Haus verschanzt hat. Das Amtsgericht in Villingen-Schwenningen sprach den 63-Jährigen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in einem besonders schweren Fall und der Bedrohung des öffentlichen Friedens schuldig.

Der Mann soll 10.000 Euro an die Staatskasse zahlen und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Auch eine psychiatrische Therapie wurde angeordnet. Die Bewährungsdauer wurde auf drei Jahre festgesetzt, in dieser Zeit darf sich der 63-Jährige nichts zu Schulden kommen lassen. Der Angeklagte hatte zuvor gestanden.

Fertig mit der Welt gewesen

In dem Haus wurden laut einem Beamten, der als Zeuge ausgesagt hat, „unzählige“ Waffen, Sprengkörper und Tausende Schuss Munition gefunden. Zündvorrichtungen waren den Ermittlern nach am Boden und an Türrahmen angebracht, um Benzin bei Betreten durch Unbefugte zu entzünden.

Er hatte sich nach mehr als zehn Stunden widerstandslos festnehmen lassen. Beim Prozess zeigte sich der Militär-Spezialist einsichtig. Er sei fertig mit der Welt gewesen. „Ich weiß, ich habe Mist gebaut, ich würde es nicht wieder machen. Aber es ist halt passiert“, sagte er.



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