Indice Datev PME : l’emploi dans les entreprises de taille moyenne est en baisse

2024-10-21 20:02:00

Die wirtschaftliche Lage der kleinen und mittleren Unternehmen hat sich so weit verschlechtert, dass nun auch die Beschäftigung in Mitleidenschaft gezogen wird. Erstmals seit dreieinhalb Jahren ist die Beschäftigung in diesen Unternehmen im September leicht zurückgegangen, wie der Datev-Mittelstandsindex zeigt. Gegenüber dem Vormonat und gegenüber dem Vorjahresmonat ergab sich ein Minus von 0,1 Prozent. In den vorherigen Monaten hatte die Beschäftigung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der saison- und kalenderbereinigten Betrachtung nahezu stagniert.

Der jetzige leichte Rückgang nach Monaten des Beschäftigungsaufbaus ist umso bedeutender, weil die kleinen und mittleren Unternehmen 55 Prozent der Beschäftigten in Deutschland stellen. Eine Trendwende abwärts in diesem Wirtschaftsbereich hätte gravierende Folgen für den gesamten Arbeitsmarkt. „Der Arbeitsmarkt hat sich in der Vergangenheit trotz schwieriger Lage erstaunlich robust gehalten“, erklärte Robert Mayr, der Vorstandsvorsitzende der Datev eG. „Mit dem nun beobachteten Beschäftigungsrückgang sehen wir hier erste Risse.“

Die anderen Teilindikatoren des Datev-Mittelstandsindex deuten darauf hin, dass die Wirtschaftslage der kleinen und mittelgroßen Unternehmen sich weiter verschlechtert. Der Umsatz lag im September 7,1 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Das Abwärtstempo hat sich beschleunigt. Die um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegenen Löhne zeigen zugleich, dass die Kluft zwischen sinkendem Umsatz und steigenden Lohnkosten größer wird.

Starker Umsatzrückgang im Gastgewerbe

Nach der Datev-Analyse ergreift der Beschäftigungsrückgang zunehmend mehr Unternehmen. Bauten in den vergangenen Monaten nur die Kleinstunternehmen netto Stellen ab, ergreift der Beschäftigungsverlust zuletzt auch die größeren Unternehmen unter den KMU.

Datev Mittelstandsindex: Umsatz

Datev Mittelstandsindex: Lohn

Datev Mittelstandsindex: Beschäftigung

Datev Mittelstandsindex: Entwicklung nach Branchen

September 2024, Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent


La perte d’emplois se concentre principalement dans le secteur de la construction, en baisse de 1,2 pour cent par rapport à l’année précédente, et dans le secteur de l’hôtellerie, en baisse de 0,3 pour cent. Dans le secteur de la construction, cela reflète la crise actuelle. Dans le secteur de l’hôtellerie, les pertes commerciales consécutives à l’augmentation de la TVA et la réticence généralisée des consommateurs à dépenser suite au choc inflationniste sont déprimantes. Le chiffre d’affaires des petites et moyennes entreprises du secteur hôtelier était inférieur de 21,5 pour cent en septembre à celui de l’année dernière. L’emploi a continué de croître dans le secteur manufacturier, le commerce et les services. La Rhénanie du Nord-Westphalie, Hambourg et, dans une très faible mesure, la Bavière en ont récemment profité. En revanche, dans tous les autres Länder, des emplois ont été supprimés dans les petites et moyennes entreprises en septembre.

L’indice PME, introduit le mois dernier, est basé sur les données commerciales et commerciales agrégées et anonymisées que Datev, le prestataire de services informatiques pour la profession de conseiller fiscal, collecte et traite. Le FAZ publie exclusivement à l’avance l’indice Datev PME, mettant ainsi en lumière, à propos, le développement des petites et moyennes entreprises qui constituent l’épine dorsale de l’économie allemande.



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