2024-10-29 07:12:00
China schickt eine neue Crew für seine Weltraum-Forschung zur Raumstation „Tiangong“ („Himmelspalast“) ins All. Kommandant Cai Xuzhe, die Ingenieurin Wang Haoze und der frühere Luftwaffenpilot Song Lingdong sollen mit der „Shenzhou 19“ („Magisches Schiff“) am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Jiuquan in der nordwestlich gelegenen Wüste Gobi abheben, wie ein Sprecher der Behörde für bemannte Raumfahrt sagte.
Das Team soll demnach während seines rund sechsmonatigen Aufenthalts Experimente durchführen, Weltraumspaziergänge unternehmen, und Schutzvorrichtungen gegen Weltraumschrott anbringen.
Wang Haoze ist die dritte Frau, die für die Volksrepublik ins Weltall fliegt. Derzeit ist sie laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua Chinas einzige Raumfahrtingenieurin. Die Taikonautinnen Liu Yang und Wang Yaping waren bereits Teil der Crew früherer „Shenzhou“-Missionen und flogen zuletzt 2022 ins All.
Die „Shenzhou-19“ löst die derzeit noch auf der „Tiangong“ lebenden Taikonauten der „Shenzhou 18“-Mission ab, die Ende April dorthin aufgebrochen waren. Die drei Männer sollen dann am 4. November wieder auf der Erde ankommen.
Comme l’agence spatiale l’a également annoncé, la Chine prévoit deux autres missions « Shenzhou » et la mission de ravitaillement « Tianzhou 9 » pour l’année à venir.
Pékin investit depuis longtemps massivement dans son programme spatial. La Chine souhaite avoir achevé une mission lunaire habitée d’ici 2030. Cette année, les scientifiques ont également réussi, pour la première fois dans l’histoire de l’humanité, à transporter des échantillons de sol de la face cachée de la Lune, difficile d’accès, jusqu’à la Terre.
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