L’alcool n’est pas sain, même avec modération

2024-08-16 14:50:52

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät dazu, keinen Alkohol zu trinken. Sie ändert damit eine frühere Einschätzung. Auch in Maßen sei Alkohol nicht gesund – es gebe keine potentiell gesundheitsfördernde und sichere Alkoholmenge für einen unbedenklichen Konsum, schreibt die Fachgesellschaft in ihrem neuen Positionspapier. „Alkohol ist eine psychoaktive Droge“, die als Ursache von mehr als 200 negativen gesundheitlichen Folgen wie Krankheiten und Unfällen identifiziert worden sei. Das Papier ersetzt den bisherigen Referenzwert für den empfohlenen Alkoholkonsum.

Wer trotzdem Alkohol trinken wolle, sollte vor allem große Mengen vermeiden, rät die Fachgesellschaft. Das gelte insbesondere für junge Menschen. Kinder, Jugendliche, Schwangere und Frauen, die stillen, sollten gar keinen Alkohol trinken.

Zu diesem Ergebnis war auch eine Analyse verschiedener Studien zum Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Gesundheit gekommen. Der Grund dafür, dass Studien Gesundheitsvorteile bei mäßigem Alkoholkonsum ermittelt hätten, liegt in Verzerrungen wegen Mängeln im Studiendesign, wie Forscher der kanadischen Universität Victoria herausfanden. Sie hatten 107 Langzeituntersuchungen zum Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Mortalität ausgewertet.

Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Gesundheit ist laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung komplex. Bei einigen wenigen chronischen Krankheiten seien risikosenkende Assoziationen mit dem Alkoholkonsum beobachtet worden. Insgesamt sei die durch Alkohol verursachte Krankheits- und Sterbelast weltweit und insbesondere in Europa erheblich. Der durchschnittliche Alkoholkonsum sei 2019 in Deutschland mehr als doppelt so hoch gewesen wie im weltweiten Durchschnitt.

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La consommation d’alcool est associée, entre autres, à des troubles du développement chez les enfants à naître, à des accidents, à des blessures, à des violences et à des « déficiences psychosociales des personnes qui boivent de l’alcool et de leur environnement social », écrit la société. Les conséquences à court terme comprenaient des troubles de la coordination, de l’attention et du temps de réaction.

À long terme, l’alcool ne présente pas seulement un risque de dépendance. Selon les experts, l’alcool provoque également des maladies telles que : le cancer (en particulier le cancer du sein et du côlon), les maladies cardiovasculaires, les maladies de l’estomac et des intestins, le diabète sucré ainsi que le déclin des performances cognitives, la maladie d’Alzheimer et d’autres démences.



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