Le Bayer Leverkusen a battu le VfB Stuttgart aux tirs au but lors de la Supercoupe DFL

2024-08-17 23:59:16

Mit der Brillanz der vergangenen Saison spielt Bayer Leverkusen noch nicht wieder Fußball, aber Xabi Alonso reichten wenige Tage in der neuen Saison, um noch einmal seine ganz außergewöhnliche Trainerkunst unter Beweis zu stellen. Als habe er geahnt, dass es in diesem Supercup-Finale, in dem der Doublesieger am Samstagabend seinen nächsten Titel gewann, ein Elfmeterschießen geben würde, hatte Alonso nach dem finalen Testspiel am Ende der Sommerpause gegen Betis Sevilla ein solches Shoot-Out üben lassen. Torhüter Lukas Hradecky hielt drei Schüsse.

Nun folgte also der Ernstfall, und wieder gewannen die Leverkusener, nachdem es nach 90 Minuten 2:2 gestanden hatte, und der VfB Stuttgart eigentlich lange Zeit überlegen war. „Ich freue mich, dass wir diese späten Comebacks nicht vergessen haben“, sagte Hradecky, der im entscheidenden Moment gegen Frans Krätzig hielt, bei Sky. „Beide Mannschaften wollten gewinnen, Stuttgart hat ein überragendes Spiel gemacht. Fußball macht wieder Spaß.“

Obwohl Alonso vor der Partie mehrfach auf die Bedeutung hinwies, die dieser Supercup-Wettbewerb für ihn hat, sah seine Startaufstellung zunächst aber wieder aus wie die Versuchsanordnung für ein Freundschaftsspiel. Mit Jonathan Tah, Florian Wirtz, Alejandro Grimaldo und Jeremie Frimpong saßen vier Schlüsselspieler der vergangenen Saison auf der Bank. Dafür berief der Trainer die Neuzugänge Aleix Garcia, Jenauël Belocian und Martin Terrier, wobei Letzterer nach einem üblen Tritt gegen den Knöchel Ermedin Demirovics noch vor der Pause eine Rote Karte sah (37. Minute).

Intensives und emotionales Spiel

Nicht nur wegen der vielen Fouls war es kein besonders hochklassiges Fußballspiel, das die Teams dem Publikum boten. Früh hatte Victor Boniface Bayer 04 in Führung gebracht (11.), Enzo Millot glich nach einem schönen Spielzug schnell aus (15.). Prägender als die Torszenen waren aber die vielen Zweikämpfe, die die Teams führten in diesem unterhaltsamen Spiel; es war intensiv und emotional, auch auf den Trainerbänken.

Die Stuttgarter waren bereits in der Vorsaison mehrfach sehr nah dran, die in den nationalen Wettbewerben ungeschlagenen Leverkusener zu besiegen. An diesem Abend war der VfB zunächst ähnlich gut und nach dem Platzverweis für Terrier für fast eine halbe Stunde klar überlegen.

Allein in der ersten Hälfte trafen Demirovic (25.) und Pascal Stenzel (45.) den Pfosten sowie Millot die Unterkante der Latte (42.). Vielleicht harmonierten die Stuttgarter so viel besser, weil Trainer Sebastian Hoeneß mit Demirovic und Jeff Chabot nur zwei neue Spieler aufgestellt hatte. Manches spricht aber auch dafür, dass die Leverkusener noch weiter von der gewünschten Form entfernt sind als die Schwaben.

Bereits in den Testspielen war zu sehen, dass das Team noch nicht wieder mit dieser imponierenden Konsequenz, Präzision und Disziplin spielt wie im Meisterjahr. Es ist kaum möglich, diesen Erfolgsrausch zu wiederholen, eine der Herausforderungen bei Bayer 04 wird daher darin bestehen, auch mit weniger Erfolg und weniger Perfektion leben zu können. Das könnte allerdings auch für den Trainer schwierig werden, Alonso war erkennbar unzufrieden, gab Anweisungen, gestikulierte, sah auch eine Gelbe Karte, aber das hohe Niveau der Vorsaison konnte er nicht herbeireden.

Deniz Undav est venu, a vu et a marqué pour Stuttgart à Leverkusen, mais à la fin les joueurs du Bayer ont célébré.dpa

Cependant, Leverkusen a réussi à rester stable au cours de la seconde période malgré son infériorité numérique. Ils avaient déjà remporté un titre en finale de coupe contre le 1. FC Kaiserslautern après avoir été expulsés. Mais entre-temps, il ne semblait pas possible de réussir à nouveau car Deniz Undav créait un moment très spécial après 63 minutes.

L’attaquant de Stuttgart a finalement été recruté dans la semaine après un prêt l’année dernière. Il était désormais sur le banc, est entré après 62 minutes et a marqué 2-1 dès sa première touche de balle quelques secondes plus tard.

Vingt minutes avant la fin, Alonso a finalement envoyé Wirtz, Frimpong et l’attaquant Patrik Schick dans le match, ce qui était un autre signal. Frimpong a également rapidement eu une belle occasion d’égaliser (79e). Cela devenait de plus en plus chaud et méchant, l’arbitre Tobias Stieler semblait parfois dépassé et Schick marquait effectivement dans une atmosphère chargée pour porter le score à 2-2 (88e).

“Si vous menez 2-1, vous ne pouvez pas perdre”, a déclaré Undav, visiblement énervé, le samedi 1. “Peut-être que quelques joueurs ont été intimidés par l’ambiance.” Mais cela ne devrait pas arriver “à ce niveau”. Lors des tirs au but, tous les habitants de Leverkusen ont marqué, tandis que Krätzig et Silas de Stuttgart ont échoué dans leurs tentatives.



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