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Le nul de la Turquie contre la République tchèque est suffisant pour les huitièmes de finale

Le nul de la Turquie contre la République tchèque est suffisant pour les huitièmes de finale

2024-06-27 01:01:47

Lärm und Hitze, Hektik, Fouls und Emotionen: Von ihren Fans gewohnt leidenschaftlich nach vorn getrieben, hat die Türkei am Mittwochabend im heißen Norden den Schritt ins Achtelfinale gemacht. Gegen rasch dezimierte Tschechen genügten Hakan Calhanoglus Tor in der  56. Minute und Cenk Tosuns 2:1-Siegtreffer in der Nachspielzeit, um die Gruppe F als Zweiter zu überstehen und am Dienstagabend in Leipzig auf Österreich zu treffen.

„Das ist erst der Anfang“, kündigte Torschütze Tosun ausgelassen an. Gleichwohl ist sich auch der frühere Frankfurter der Stärke des Achtelfinalgegners bewusst: „Wir werden uns gut vorbereiten und möchten natürlich gewinnen“

Tschechien, mutig und nie aufgebend, gelang  zwar der Ausgleich zum 1:1, blieb mit nur zwei Punkten aber als Letzter hängen. Zwei Fouls innerhalb von neun Minuten brachten sie dabei früh in Unterzahl. Antonin Barak hielt erst Kadioglu fest, dann trat er Özcan auf den Fuß. Nach 20 Minuten war das Spiel für ihn beendet. Bis dahin hatten die Tschechen kontrolliert und ballsicher angegriffen. Vermindert um ihren offensiven Mittelfeldspieler zogen sie sich zurück, ohne dass die Türkei allzu viel mit dem Spielraum anfangen konnte. Ihrem Vortrag fehlte die Entschlossenheit. Als Kenan Yildiz innerhalb von 120 Sekunden erst „Gelb“ sah und dann nochmal mit dem Ellbogen zulangte, war das Glück auf seiner Seite.

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Längst war die Partie zerfahren, unterbrochen von Fouls und Verwarnungen. Ein paar Mal legten sich die Türken den Gegner zurecht, doch die Tschechen überstanden die erste Halbzeit ohne groß zu wackeln. Es war sogar mehr möglich. Ein Konter über Lukas Provod in der Schlussminute der ersten Halbzeit brachte David Jurasek nicht im türkischen Tor unter.

Après un début vif, les Turcs restreignent désormais leurs adversaires ; Les jambes et les bras gênaient à nouveau avant que Calhanoglu ne frappe du pied droit le coin le plus éloigné et fasse trembler le stade (56e). Le gardien tchèque Jindrich Stanek s’était déjà blessé à l’épaule ; Matej Kovar de Leverkusen le remplaça.



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