Nouvelles Du Monde

Le Premier ministre Starmer condamne les émeutes après une attaque au couteau

2024-07-31 02:50:37

Die britische Regierung hat schwere Ausschreitungen von Rechtsextremen nach dem tödlichen Messerangriff in Southport verurteilt. „Diejenigen, die die Mahnwache für die Opfer mit Gewalt und Brutalität gekapert haben, haben die trauernde Gemeinschaft beleidigt“, schrieb Premierminister Keir Starmer bei X. „Sie werden die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“, betonte der Labour-Politiker.

Am Montag waren bei einer Messerattacke drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren getötet worden. Acht weitere Kinder und zwei Erwachsene wurden teils schwer verletzt. Tatverdächtig ist ein 17-Jähriger. Das Motiv ist unklar. Die Polizei geht nicht von einer Terrortat aus.

Nach einer Mahnwache für die Opfer griffen mehrere Menschen zunächst eine Moschee mit Gegenständen an und bewarfen dann Polizisten mit Ziegelsteinen. Ein Polizeiauto ging in Flammen auf, mehrere Beamte wurden verletzt und ein Geschäft geplündert.

Falschmeldungen heizen die Stimmung an

Der tatverdächtige Jugendliche lebt seit mehr als zehn Jahren in der Gegend. Er wurde als Sohn von Ruandern in der walisischen Hauptstadt Cardiff geboren.

Die Merseyside Police teilte weiter mit, bei den Randalierern handele es sich vorrangig um Mitglieder einer rechtsextremen Gruppe. Sie stammten nicht aus der Gegend und seien auch nicht in Sorge um die Betroffenen und die Anwohner.



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