Le VfB Stuttgart en difficulté après la défaite en Supercoupe DFL au Bayer Leverkusen

2024-08-18 11:26:35

Sebastian Hoeneß war wütend. Der Trainer des VfB Stuttgart ärgerte sich nicht nur über den einmal mehr vergebenen Sieg, er haderte auch mit dem Elfmeterschießen auf das aus seiner Sicht falsche Tor. Ihm sei von seinem Kapitän Atakan Karazor mitgeteilt worden, dass es keine Seitenwahl gegeben habe. Es sei einfach entschieden worden, „es auf der Leverkusener Seite stattfinden zu lassen, weil eine Kamera nicht funktioniert hat“.

Ein Sprecher der Deutschen Fußball Liga (DFL) bestätigte im Anschluss an die 3:4-Niederlage der Stuttgarter im Elfmeterschießen des Supercups, dass auf der Seite der VfB-Fans eine Kamera der Torlinientechnologie defekt gewesen sei. „Das ist aus unserer Sicht bitter. Ich glaube, das verändert schon ein bisschen was“, sagte Hoeneß, der zugleich auch zugab: „Es ist aber nicht mehr zu ändern.“

Noch größer war der Ärger im Stuttgarter Lager jedoch darüber, dass der VfB nach den bereits mitreißenden Duellen der Vorsaison abermals mit leeren Händen aus Leverkusen abreisen musste. „Was mich am meisten ankotzt? Wenn du mit einem Mann mehr spielst und dann so ein sch… Gegentor frisst“, schimpfte Nationalspieler Deniz Undav, der mit dem ersten Ballkontakt nach seiner Einwechslung die VfB-Führung erzielt hatte, ehe in der 88. Minute der Ausgleich fiel.

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„Es ist bitter. Wir waren einmal mehr sehr nah dran. Gefühlt in letzter Sekunde mussten wir die Hände wegnehmen vom Pokal“, sagte Hoeneß. Zudem ärgerte er sich über einen Leverkusener Profi und die Rudelbildung nach dem Ende des Spiels. „Es war ein anderer Spieler, der das Gefühl hatte, er müsste uns das Gefühl geben, dass wir verloren haben“, sagte Hoeneß: „Der hat sich über uns lächerlich gemacht.“

Auf der anderen Seite ließ sich Xabi Alonso nicht locken. „Wir sind nicht dumm“, entgegnete der Leverkusener Trainer auf die Frage, ob sein Team nach dem Sieg im Supercup über Stuttgart eine weitere Spielzeit ohne Niederlage bestreiten könne. „Was in der letzten Saison passiert ist, ist weg“, sagte der Spanier im Sky-Interview. „Das war unglaublich. Wir müssen uns auf die nächsten Herausforderungen konzentrieren.“

Der VfB führte bis kurz vor Schluss mit 2:1 – dann erzwang Patrik Schick mit seinem Ausgleichstreffer das Elfmeterschießen, in dem Lukas Hradecky gegen Frans Krätzig hielt und Stuttgarts Silas verschoss. „Das ist auf jeden Fall ein klares Signal an die anderen Mannschaften, dass wir wieder dabei sein wollen. Auch für uns. Dass wir diesen Hunger nicht verloren haben“, befand Keeper Hradecky.

Dass Leverkusen diese Energieleistung nach der Roten Karte für Neuzugang Martin Terrier (37.) gelang, erhöhte die Vorfreude von Sportchef Simon Rolfes auf die neue Saison. „Das Adrenalin ist zurück“, schwärmte er. „Es war wichtig, diese Energie wieder zu spüren. Das gibt uns Schwung für die nächsten Spiele. Dass wir bereit sind, unter Druck zu performen.“



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