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L’Eintracht Francfort confiant avant le match de Bundesliga contre le Bayer Leverkusen

by Nouvelles
L’Eintracht Francfort confiant avant le match de Bundesliga contre le Bayer Leverkusen

2024-05-05 16:07:09

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„Eine sensationelle Leistung“, sagt er. Die Souveränität, Geschlossenheit, Dynamik und Widerstandsfähigkeit der Werkself im Stadio Olimpico geben dem Frankfurter Fußballlehrer aber keinen Anlass, demütig zu werden: „Die Jungs sind frisch, wir haben eine gute Idee, und die Eintracht hat Leverkusen in der Vergangenheit im eigenen Stadion das Leben immer schwer gemacht: Wir wollen die Ersten sein, die Leverkusen schlagen.“

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Das haben sich die Gegner in dieser Spielzeit schon 47 Mal vorgenommen, aber noch ist es keinem gelungen. Da muss Toppmöller schon eine besonders gute Idee haben, um das Ziel zu erreichen. Welche das ist, mochte der 43 Jahre alte Moselaner am Freitag vor den Medien anlässlich des Heimspiels am späten Sonntagnachmittag (Anstoß 17.30 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Bundesliga und bei DAZN) nicht offenbaren: „Sonst kann sich der Gegner noch ein bisschen besser darauf einstellen.“

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Gesundes Maß an Selbstvertrauen

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Aber zu den grundsätzlichen Anforderungen, die Bayer an sein Team stellt, sagte er etwas: „Der Schlüssel wird die maximale Disziplin sein, was die Defensive betrifft.“ Damit meint Toppmöller nicht, dass sich die Mannschaft am und im eigenen Strafraum versammelt, was in der Branche „den Mannschaftsbus im Strafraum parken“ genannt wird.

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„Wir müssen in allen Zonen die Verantwortlichkeiten klar verteilen und einhalten“, so Toppmöller. Zum Beispiel? „Durch einen langen Ball überspielte Spieler müssen sofort im Sprint zurück, der Mittelfeldblock muss Räume sofort schließen und den Gegner in Räume lenken, wo wir ihn haben wollen.“ Also Richtung Anstoßkreis oder Seitenlinie.

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Dazu bedarf es höchster Konzentration und eines gesunden Maßes an Selbstvertrauen. Beides traf in den vergangenen Wochen bei den Eintrachtprofis nur in wenigen Phasen zu. Der letzte Trend zeigt ein wenig nach oben, aber ob das reicht, um Bayer Leverkusen ernsthaft zu bedrängen? Die Frankfurter können nicht darauf hoffen, dass die Werkself an die Aufgabe im Frankfurter Stadtwald lässig herangehen wird.

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Denn sie wird dadurch motiviert, den Nimbus der Unbesiegbarkeit aufrechtzuerhalten. Selbst wenn Trainer Xabi Alonso seine Besten schonen sollte, ist die individuelle Qualität der Leverkusener immer noch höher einzuschätzen als die der Eintracht. Und als Kollektiv hat Alonsos Team bisher immer funktioniert, unabhängig von der Zusammensetzung der Elf auf dem Feld.

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Die Eintracht dagegen wirkte in den vergangenen Wochen oft gehemmt. Toppmöller meinte, der Druck, Platz sechs verteidigen zu müssen, den man so lange schon einnimmt, würde manche Spieler belasten. Nun ist die Situation in dieser Woche leichter geworden. Durch die letzten Erfolge der deutschen Mannschaften im Europapokal wurde der zweite Platz Deutschlands in der UEFA-Fünfjahresländerwertung gesichert.

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Womit ein fünfter Startplatz in der Champions League einhergeht, Platz sechs sicher für die Europa League reichen wird und Platz sieben für die Conference League. Sollte Bayer Leverkusen als deutscher Meister das DFB-Pokalfinale gegen Kaiserslautern gewinnen, würde sogar Rang sieben zur Teilnahme an der Europa League berechtigen und Rang acht für die Conference League.

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Freie Personal-Auswahl

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Ob diese neuen Konstellationen seinen Spielern Druck nehme, ob sie gelöster wirkten?, wurde Toppmöller gefragt. „Wir wollen so oder so Platz sechs, wir schauen nur auf uns und unsere Leistung.“

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Beim Personal hat der Eintracht-Trainer die freie Auswahl. Von den Startelfkandidaten sind alle fit. Große Veränderungen zum Bayern-Spiel sind nicht zu erwarten. Skhiri und Götze erfüllten im defensiven Mittelfeld die Erwartungen Toppmöllers, Larsson wird wohl wieder zunächst auf der Bank Platz nehmen müssen. Es sei denn, der Eintracht-Trainer versucht mit drei zentralen Mittelfeldspielern die Spielfeldmitte abzudichten und Leverkusen an die Seitenlinien zu drängen. „Das ist eine Option“, sagte Toppmöller zu diesem Thema.

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Das Selbstvertrauen bei den Frankfurter Profis ist nicht allzu stark ausgeprägt.
La confiance en soi des professionnels de Francfort n’est pas particulièrement forte.dpa

Dem Eintracht-Trainer wird die Vorbereitung auf die Auseinandersetzung mit dem neuen deutschen Meister dadurch erschwert, dass die Aufstellung des Gegners völlig im Dunkeln liegt. Alonso ließ zuletzt viel rotieren, und immer wieder schonte er einen anderen seiner Starspieler.

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Sollten Wirtz, Xhaka und Frimpong tatsächlich spielen, würde Toppmöller gegen sie keine speziellen Gegenmaßnahmen ausrufen. „Manndeckung oder Sonderbewachung sind nicht angedacht, wir müssen deren Spielraum im Kollektiv einengen. Wenn sie einen freien Fuß haben, sind sie kaum noch zu verteidigen“, so Toppmöller. Zu sehr wollte er die Leverkusener Fähigkeiten dann auch nicht über die seiner Eintracht stellen. „Es ist auch kein Zuckerschlecken, gegen Ekitiké und Marmoush zu verteidigen.“



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