Les bourses européennes s’essoufflent à nouveau

2024-08-06 10:47:50

An den Aktienmärkten stehen am Dienstag die Zeichen auf Beruhigung. In Deutschland eröffnete der Aktienhandel zunächst deutlich erholt. Der marktbreite F.A.Z.-Index gewann im frühen Handel 0,6 Prozent auf 2462 Punkte hinzu. Der Standardwerteindex Dax stieg ebenso stark auf 17.446 Zähler. Gegen Mittag rutschten die Indizes allerdings wieder löeicht ins Minus. „Wenn man morgens aufwacht und feststellt, dass die Börsen in Japan um 10 bis 12 Prozent gefallen sind, kann das selbst den vernünftigsten Menschen auf der Welt in Angst und Schrecken versetzen“, sagte Chris Beauchamp, Chefstratege beim Broker IG.

Auslöser könnte eine wieder etwas schwächere Tendenz im Terminhandel auf S&P-500 gewesen sein. Gleichwohl signalisieren diese noch einen festen Start der Wall Street, die am Vortag kräftige Abschläge hinnehmen musste. Aktuell wird der S&P-500 mit 5238 Punkten gehandelt.

Kräftig erholt zeigte sich auch die japanische Börse, die am Montag den nach Punkten größten Kursrutsch ihrer Geschichte hinnehmen musste. Der Nikkei-225-Index, der am Montag mit einem Minus von mehr als 12 Prozent geschlossen hatte, beendete den Handel am Dienstag mit einem Plus von 10,2 Prozent und stieg so auf 34.675 Punkte. Dies war nach Punkten der stärkste, prozentual aber nur der zehntstärkste Anstieg seiner Geschichte. Der japanische Yen setzte seine starke Aufwertung am Dienstag zunächst nicht weiter fort. Dadurch habe sich die Stimmung Händlern zufolge gebessert.

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In Deutschland überraschten die Auftragseingänge in der Industrie positiv. Erstmals steht in diesem Jahr auf Monatsbasis ein Plus zu Buche, das mit einem Anstieg von 3,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat überraschend stark ausfiel. Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes liegt der Auftragseingang im zweiten Quartal dennoch 1,4 Prozent unter dem des ersten.

Daher warnte das Bundeswirtschaftsministerium vor zu viel Optimismus. „Eine breitere Belebung der Industriekonjunktur ist aber angesichts der weiterhin gedämpften Stimmung in den Unternehmen und der noch schwachen Auslandsnachfrage vorerst nicht wahrscheinlich“, hieß es. Das Ifo-Geschäftsklima hatte sich im Juli deutlich eingetrübt, ebenso die Erwartungen.

Die positive Entwicklung der Auftragseingänge war insbesondere auf einen deutlichen Anstieg in der Automobilindustrie zurückzuführen. Die Aufträge aus dem Inland stiegen im Juni um 9,2 Prozent, die aus dem Ausland legten dagegen nur um 0,4 Prozent zu.

Auch Bitcoin setzte die schon am Montag begonnene Erholung fort und wird aktuell mit rund 56.000 Dollar gehandelt.



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