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Les Pays-Bas en quarts de finale après avoir battu la Roumanie

Les Pays-Bas en quarts de finale après avoir battu la Roumanie

2024-07-02 21:33:10

Wie vor 36 Jahren als Spieler verlässt Ronald Koeman nun auch als Trainer München mit einem Hochgefühl. Gut, 1988 hatte es noch ein bisschen mehr zu feiern gegeben, damals waren die Niederlande in der bayerischen Metropole Fußballeuropameister geworden.

Am Dienstag hat die Mannschaft von Bondscoach Koeman zwar nur das Viertelfinale erreicht, aber beim 3:0 gegen Rumänien womöglich die Kritiker daheim in den Niederlanden etwas beruhigt. Es war die bisher beste Leistung bei diesem Turnier, allerdings machten es die in der Gruppenphase so leidenschaftlich kämpfenden Rumänen der Elftal auch nicht besonders schwer.

Die Oranje-Fans marschierten auch in München fröhlich – links, rechts, links, rechts ging es mittags durch die Stadt. In der Heimat hatte es nach der Vorrunde mit den dürftigen Leistungen, die in der Niederlage gegen Österreich gipfelten, reichlich Kritik gegeben.

Zunächst schön anzusehen

Im Luftduell erlitt er eine Platzwunde am Kopf. Er kehrte mit einem dicken Pflaster am Kopf und einer Netzhaube zurück auf den Platz. Mit Leidenschaft und einem Kämpferherz begegnete Rumänien dem spielerisch überlegenen Gegner – und hatte in der 13. Minute die erste gute Chance der Partie. Aber der Distanzschuss von Dennis Man ging über das Tor.

Dann fanden die Niederländer besser ins Spiel. Ein paar Ecken brachten nichts, aber es folgte ein wichtiger Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte: Der Leipziger Xavi Simons schickte zu Cody Gakpo auf der linken Seite. Der Angreifer vom FC Liverpool zog nach innen, umkurvte noch einen rumänischen Abwehrspieler und schloss mit einem strammen Schuss zum 1:0 ab (20. Minute).

Die zweite Hälfte begann für die Rumänen mit einem kleinen Lebenszeichen: Nicolae Stanciu schlug einen Freistoß gefährlich vor das Tor, doch Bart Verbruggen war zur Stelle. Aber die besseren Gelegenheiten hatte anschließend der Europameister von 1988.

Memphis Depay traf den Ball aus kurzer Distanz im Gemenge nicht richtig, sodass die Rumänen die Situation klären konnten. Dann köpfte van Dijk nach einer Ecke den Ball an den Außenpfosten. Gakpo schloss ein Solo über den halben Platz mit einem Fernschuss ab, der aber das Tor verfehlte. Eine Minute später traf er aus kurzer Distanz, allerdings stand er im Abseits, deshalb zählte das Tor nicht.

In der 83. Minute klappte es dann: Der eingewechselte Dortmunder Donyell Malen beendete mit dem 2:0 letzte Zweifel am Viertelfinaleinzug, und er erzielte in der Nachspielzeit auch noch den Treffer zum 3:0-Endstand.

Défait: le gardien roumain Florin NitaAFP



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