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Lukas Märtens termine huitième au 200 mètres dos

2024-08-02 00:19:41

Lukas Märtens sind in seinem letzten olympischen Rennen 2024, dem zehnten seit dem vergangenen Samstag, erkennbar die Kräfte geschwunden. 1:55,97 Minuten waren zwar eine persönliche Bestzeit, reichten beim Sieg des Ungarn Hubert Kos aber lediglich zu Platz acht im Rennen über 200 Meter Rücken.

Märtens, der Olympiasieger über 400 Meter Freistil, Fünfter des Rennens über 200 Meter Freistil am Montag, Achter mit der 4×200-Meter-Staffel am Dienstag, hatte vor dem Rückenrennen angekündigt, er würde auch zufrieden sein, käme er als Achter ins Ziel. Das bestätigte sich anschließend. „Es war sehr, sehr hart. Ich dachte, ich bin im Rennen einfach ein bisschen schneller. Letztendlich bin ich superzufrieden. Achter. Der achtbeste Zweihundert-Rückenschwimmer der Welt ist jetzt auch nicht so schlecht nach zehn Rennen. Ich glaube, damit kann ich sehr, sehr zufrieden sein. Muss ich auch. Bestzeit auch noch dazu – tipptopp eigentlich.“

Kos, der wie der neue französische Schwimmheld Léon Marchand bei Bob Bowman, dem früheren Coach von Michael Phelps, in den Vereinigten Staaten trainiert, dominierte das Rennen und war nach 1:54,26 Minuten im Ziel. Zweiter wurde der Grieche Apostolos Christou (1:54,82 Minuten) vor dem Schweizer Roman Mityukov (1:54,85 Minuten). Es war das erste Rennen in Nanterre, bei dem einzig Europäer zu Medaillen kamen. „Ohne Bob Bowman würde ich hier heute Abend nicht mit einer Goldmedaille um den Hals sitzen“, sagte Kos nach dem Rennen.

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Trainingskollege Marchand war auch am Donnerstag der Star des Abends, lauter als bei seinem Auftritt im Halbfinale über 200 Meter Lagen wurde es nicht. Der 22-Jährige schwamm mit der schnellsten Zeit (1:56,31 Minuten) in das Finale am Freitag (20.43 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zu Olympia, in der ARD und bei Eurosport). Ein weiterer Sieg würde ihm seine vierte Goldmedaille bescheren.

Zuvor war die 17 Jahre alte Kanadierin Summer McIntosh zu ihrer zweiten Goldmedaille bei diesen Olympischen Spielen geschwommen. Auf der dritten von vier Bahnen im Rennen über 200 Meter Schmetterling überflügelte sie die Chinesin Zhang Yufei, Olympiasiegerin der Spiele von Tokio vor drei Jahren und zuvor als eine von 23 Schwimmerinnen und Schwimmern positiv auf das im Sport verbotene Herzmittel Trimetazidin (TMZ) getestet. McIntosh schlug in Olympischer Rekordzeit nach 2:03,03 Minuten an, vor Regan Smith aus den Vereinigten Staaten (2:03,84 Minuten) und Zhang Yufei (2:05,09 Minuten). Zu Beginn der Woche hatte McIntosh das Rennen über 400 Meter Lagen gewonnen und war Zweite über 400 Meter Freistil geworden.

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Im Staffelrennen über 4×200 Meter Freistil konnte aber auch Summer McIntosh den Kanadierinnen nicht zu einer Medaille verhelfen. Es siegten die Australierinnen um 400-Meter-Olympiasiegerin Ariarne Titmus vor den Amerikanerinnen um Katie Ledecky, die mit ihrer 13. Olympia-Medaille zur erfolgreichsten amerikanischen Olympiateilnehmerin der bisherigen Historie wurde. Bronze ging an die Chinesinnen, die in Tokio die lange Freistilstaffel in Weltrekordzeit gewonnen hatten.

Als Startschwimmerin der Chinesinnen sprang wie in Tokio Yang Jungxuan ins Becken, deren Name wie Zhangs auf der Liste der 23 positiv auf TMZ Getesteten steht. Zhang wurde jedoch nicht nominiert. Überraschend fehlte auch Tang Muhan, die erst in dieser Woche Schlagzeilen gemacht hatte. Die New York Times hatte berichtet, dass sie im Jahr 2022 positiv auf das Steroid Metandienon getestet worden war.



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