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Mars-Rover de Chine a découvert la plage d’un océan primitif

by Nouvelles

2025-02-26 12:30:00

Über die Sache mit den Marskanälen lachen Planetenforscher bis heute gerne. Der italienische Astronom Giovanni Schiaparelli hatte sie 1877 zunächst noch als natürliche Strukturen beschrieben. Später wurden sie von immer mehr seiner Fachkollegen gesehen und bald als Tiefbaumaßnahmen von Marsbewohnern mit Bewässerungsproblemen interpretiert. Den Schriftsteller H.G. Wells verwendete diese Vorstellung in seinem 1898 erschienenen Romans „War of the Worlds“.

Spätestens 1909 aber war das Vorhandensein der Marskanäle wissenschaftlich widerlegt.  Doch die Wasserfrage blieb seither das Leitmotiv der Marsforschung. Nachdem die Sonde Mars Global Surveyor“ in den 1990er-Jahren Laserdaten für eine topographische Karte des gesamten Planeten erhoben hatte, färbte man auf dieser die tiefer liegenden Gebiete, die vor allem die Nordhemisphäre dominieren, selbstverständlich blau. Die „Vastitas Borealis“ genannte nördliche Tiefebene sieht auf einem Marsglobus daher aus, als schwappte dort ein enormes Meer. 

Nun hat der Mars vor Jahrmilliarden durchaus flüssiges Wasser besessen, gewaltige Flusstäler zeugen davon, Tonminerale und möglicherweise sogar die rote Farbe des Planeten. War man bisher davon ausgegangen der rote Marstaub bestehe aus wasserfrei gebildetem Hämatit, hat eine soeben in „Nature Communications“ erschienene Arbeit Indizien dafür, dass es sich um Ferrihydrit handelt, eine Form von Rost, deren Bildung eine gewisse Nässe voraussetzt.

Doch war umstritten, ob das Wasser des Urmars ausreichte, um ein ganzes Meer zu füllen. Neues in dieser Frage kommt nun vom chinesischen Marsrover Zhurong. Der ist im Mai 2021 am Rand einer Ausbuchtung der Vastitas Borealis gelandet und hat danach unter anderem eine 1,3 Kilometer lange Strecke senkrecht zu einer möglichen Küstenlinie des hypothetischen Nordmeers abgefahren. Zhurongs Bodenradar, so berichtet ein chinesisch-amerikanisches Team nun in den „Proceedings of the National Academy of Sciences“, sei dabei in etwa zehn Meter Tiefe auf eine unter dem Oberflächenschutt verborgenen Schicht gestoßen, die sanft in Richtung Vastitas abfällt. Es könne sich dabei weder um Windablagerungen handeln noch um solche eines Flusses noch um erstarrte Lavaströme, schreiben die Autoren. Vielmehr müsse dies der Strand eines Marsozeans gewesen sein, der möglicherweise über Jahrmillionen Bestand hatte.

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La découverte stimule l’imagination: de telles masses d’eau ne peuvent pas toutes avoir disparu dans l’espace, plutôt de grandes parties de celle-ci devraient dormir sous une forme congelée dans le sol de Mars et attendre maintenant que l’exercice d’Elon Musk les forent. La restauration technique d’une atmosphère suffisamment dense afin de permettre à nouveau sur les eaux de surface, une terraformation si appelée, prendrait il y a au moins 900 ans, un botaniste américain une fois estimé il y a des années, et le résultat serait des formes de paysage quelque part entre l’Australien Outback et Sibérie. Mais vous pouvez créer des canaux.



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