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Opération des pompiers à l’aéroport de Stuttgart : le pilote ne sort pas le train d’atterrissage avant l’atterrissage – l’incident a de lourdes conséquences

2024-07-11 16:47:00

Die Flughafenfeuerwehr war am Mittwochabend gefordert (Archivfoto). Foto: SDMG/SDMG / Kohls


Beim Landeanflug auf den Flughafen Stuttgart fährt ein 65-jähriger Pilot das Fahrwerk seiner Propellermaschine nicht aus. Das Flugzeug rutscht über die Landebahn. Das hat am Mittwochabend Auswirkungen auf den Flugverkehr. Zudem sorgte eine Corona-Meldung für Verwirrung.


Schrecksekunde am Stuttgarter Flughafen: Kurz vor acht Uhr am Mittwochabend hat ein 65-Jähriger versucht, seine Propellermaschine am Manfred-Rommel-Airport zu landen.

„Erst beim Aufsetzen auf die Landebahn bemerkte er, dass er das Fahrwerk der Maschine nicht ausgefahren hatte“, teilt am Morgen die Polizei mit. In der Folge sei das Flugzeug mehrere hundert Meter über die Landebahn gerutscht und schließlich zum Stillstand gekommen. Der Mann kam mit dem Schrecken davon.

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14 Flüge wurden annulliert

Allerdings musste die Flughafenfeuerwehr die havarierte Maschine bergen. Bis 21.40 Uhr sei die Runway blockiert gewesen, erklärt eine Sprecherin der Flughafengesellschaft. Das hatte Folgen für den Betrieb am Airport.

Es „mussten 14 Flüge annulliert werden. Über 30 Flüge waren von Verspätungen betroffen, darunter waren vier ankommende Maschinen, die zuerst an einen Ausweichflughafen mussten, bevor sie dann später nach Stuttgart zurückkehren konnten“, so die Sprecherin. So mussten vier Flugzeuge im Landeanflug an die Flughäfen Erfurt, München und Nürnberg umgeleitet werden. Andere Abflüge mussten teilweise auf den heutigen Donnerstag verlegt werden.

Überraschende Mitteilung von Eurowings

Eine ungewöhnliche Situation ergab sich dabei für Fluggäste, die mit Eurowings von Hamburg nach Stuttgart unterwegs waren. Deren Flugzeug dreht unterwegs um und kehrte in die Hansestadt zurück. Per Mail erhielten die Betroffenen eine Nachricht, dass das an den geänderten EU-Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus’ liege. Bei Eurowings räumt man einen Fehler ein. „Dieser Inhalt ist offenbar eine fehlerhaft erzeugte Meldung im System und passt natürlich nicht zu der konkreten Flugsituation“, sagt ein Sprecher der Fluggesellschaft auf Anfrage. Man entschuldige sich dafür. Insgesamt „konnten vier Eurowings-Flüge, die am Abend ab Stuttgart starten sollten, nicht abheben und wurden annulliert. Ein aus Ibiza kommender Flug wurde nach Nürnberg umgeleitet“.

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Mehrere tausend Passagiere betroffen

Insgesamt waren vom Unfall des Propellermaschine-Piloten grob 10.000 Reisende betroffen. Zur Höhe des entstanden Schadens machen die Behörden noch keine Angaben. Das Polizeirevier Flughafen habe „die Ermittlungen aufgenommen“.



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