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Slovaquie et Roumanie grâce à un match nul en huitièmes de finale

Slovaquie et Roumanie grâce à un match nul en huitièmes de finale

2024-06-26 21:17:03

Dieses Fußballspiel hat unter außergewöhnlichen Vorzeichen stattgefunden. Wer wollte, konnte kurzfristig eine Eintrittskarte in den offiziellen Portalen für die Begegnung zwischen der Slowakei und Rumänien erhalten, die, anders als die übrigen an den ersten zwölf Tagen dieser EM, nicht weit im Voraus ausverkauft war. Beide Teams gehören nicht zur Kategorie der Publikumsmagneten, doch zum Unterhaltungswert des Turniers tragen sie auf ihre Art bei – und das Stadion in Frankfurt war dann am Mittwoch auch ausverkauft.

Mit je einem Sieg und einer Niederlage bestand für das Duo wie für die Mitbewerber Belgien und Ukraine, die bei Anstoß der parallel ausgetragenen Partien die gleiche Ausbeute vorzuweisen hatten, in der Gruppe E die große Chance aufs Weiterkommen. Tatsächlich gelang den Außenseitern gemeinsam der Sprung in die K.-o.-Phase, nachdem sie sich resolut beharkt und dabei 1:1 getrennt hatten: Rumänien, die ganze Partie über von Tausenden Fans frenetisch bejubelt, belegte mit vier Punkten den ersten Rang aufgrund der besseren Tordifferenz, die Slowakei wurde hinter Belgien Dritter. „Normalerweise beginne ich mit Komplimenten an meine Spieler. Diesmal beginne ich mit den Fans. So etwas erlebt man wohl nur einmal im Leben“, sagte Rumäniens Trainer Edward Iordanescu.

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Zur Besonderheit des Aufeinandertreffens an diesem gewittrigen hessischen Hochsommerabend hatte beigetragen, dass den Beteiligten aufgrund der Konstellation bewusst war, dass ein Unentschieden jeder Seite das Fortkommen sichert. Sowohl die slowakischen Protagonisten als auch ihre rumänischen Rivalen hatten beteuert, dass es nicht zu Szenen wie beim „Nichtangriffspakt“ bei der WM 1982 kommen würde. Damals hatten sowohl Deutschland als auch Österreich mit dem 1:0-Sieg der DFB-Auswahl ihre Absichten durch Ballgeschiebe erreichen können. Das Spiel ging als Schande von Gijón in die Fußballgeschichte ein.

Als „Schande“ bezeichnete Iordanescu nun die Spekulationen, die schon vor dem Spiel die Runde gemacht hatten. Auch sein slowakischer Gegenüber betonte nach dem Spiel: „Niemand kann behaupten, dass meine Mannschaft nicht 90 Minuten Gas gegeben hätte. Rumänien wollte genauso wie wir das Spiel gewinnen, das war ganz klar.“

Damit war ein Fakt geschaffen, der die „Tricolorii“ unter Handlungsdruck setzte. Auch Edward Iordanescu, der Trainer Rumäniens, war energisch Spekulationen über eine mögliche „Schieberei“ entgegengetreten, wobei er betont hatte, „dass wir wie zuvor in jeder Sekunde alles geben“. Was sich bei Temperaturen, die anfangs jenseits der Marke von 30 Grad Celsius lagen, als anstrengendes Unterfangen herausstellte.

Immédiatement après une pause arrosée demandée par l’arbitre Daniel Siebert, les Roumains ont égalisé. Razvan Marin a résolument converti un penalty que l’arbitre ne voulait pas donner au départ parce qu’il pensait que l’infraction était en dehors de la surface de réparation, avant de revoir son jugement après avoir été contrôlé par le VAR, pour porter le score à 1-1 (37e).

En deuxième période, sous des averses de pluie, des éclairs et du tonnerre, les Roumains sont restés les meneurs et ont réussi à se frayer un chemin à l’arrière de la défense, notamment via les ailes. Cependant, ils n’ont pas réussi à capitaliser sur les avancées, qui sont devenues plus difficiles sur un terrain désormais assoupli et encore plus glissant. Une négligence qui cette fois n’a eu aucune conséquence négative : après le coup de sifflet final, les Roumains ont applaudi en harmonie avec leurs collègues slovaques – et leurs supporters ont fait de même.

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