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Zverev parvient à atteindre facilement le troisième tour

2024-07-04 23:53:56

Alexander Zverev zog sein Stirnband vom Kopf und schrieb dann noch lässig Autogramme: Der Olympiasieger hat im Eiltempo und mit höchster Seriosität seine Zweitrundenaufgabe in Wimbledon gelöst. Mit dem überlegen erspielten 6:2, 6:1, 6:4-Sieg gegen den US-Amerikaner Marcos Giron in nur 1:34 Stunden Spielzeit sendete der 27-Jährige zugleich ein weiteres Signal an die Konkurrenz: Mit Zverev ist auch auf Rasen zu rechnen. 

Deutsche Frauen klar unterlegen

„Ich habe mich sehr wohl auf dem Court gefühlt“, sagte Zverev nach seinem lockeren Sieg und blickte dann bereits voraus auf das anstehende Duell mit dem Briten Cameron Norrie: „Es tut mir leid, aber ich werde eure Herzen brechen müssen“, sagte Zverev schmunzelnd in Richtung des Londoner Publikums: „Bitte liebt mich danach wieder.“

Siegemund ärgerte die 2022-Siegerin Jelena Rybakina lange und bewies trotz ihrer 3:6, 6:3, 3:6-Niederlage einmal mehr ihre Qualitäten als Wettkämpferin. Niemeier war der abgezockten Vorjahres-Halbfinalistin Elina Switolina aus der Ukraine beim 3:6, 4:6 klarer unterlegen. Unter dem Strich steht damit keine deutsche Spielerin in der dritten Runde des Klassikers. Angelique Kerber, Eva Lys und Tamara Korpatsch waren in der ersten Runde gescheitert.

„Das Match, das ich heute verloren habe, wird mir helfen“

Bei den Männern sieht es trotz der bitteren 6:7 (3:7), 3:6, 6:1, 7:6 (7:3), 4:6-Niederlage von Altmaier gegen Denis Shapovalov positiver aus. Jan-Lennard Struff hatte bereits am Mittwoch den Drittrundeneinzug klargemacht. Zverev ließ keine Sekunde einen Zweifel daran, dass er folgen würde.

Darauf setzt auch Niemeier, die nach einem schwierigen Jahr 2023 insgesamt wieder auf einem positiven Weg zu sein scheint. Gegen Topspielerin Switolina leistete sie sich aber letztlich zu viele vermeidbare Fehler. Die Hoffnung auf einen weiteren Lauf wie 2022, als es für Niemeier bis in die Runde der letzten acht ging, zerplatzte. 

Siegemund kämpfte wie eh und je und riss damit auch Ex-Bundestrainerin Barbara Rittner am Mikrofon von Prime Video mit. „Sie spielt einfach anderes Tennis, sie hat sich etwas überlegt“, sagte Rittner. Doch Rybakina hatte das letzte Wort. 

Am Freitag richten sich die Blicke der deutschen Tennisfans auf Struff, der gegen Daniil Medwedew aus Russland um den Einzug ins Achtelfinale kämpft. Wenn alles perfekt läuft für den Fußball-Anhänger, kann er am Abend mit einem eigenen Erfolg in der Tasche vielleicht sogar noch das deutsche EM-Spiel gegen Spanien verfolgen. 



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